Das schwedische R&D-Zentrum wurde und wird in Zukunft erneut für die Entwicklung von Antriebssträngen genutzt ...
Polestar wird seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Europa ausbauen und einen Teil des ehemaligen Saab-Werks in Schweden übernehmen. Das 15.000 Quadratmeter große Gebäude in Trollhattan, das zuvor von Saab und National Electric Vehicle Sweden (NEVS) für die Antriebsstrangentwicklung genutzt wurde, wird also künftig von Polestar gemietet.
Bildergalerie: Polestar 5: Prototyp in Goodwood
Das Werk in Trollhattan ergänzt die Polestar-Forschungseinrichtungen in Göteborg, Schweden, und in Coventry, England. In England arbeitet das zum Geely-Konzern gehörende Unternehmen an seiner noch unbenannten Leichtbau-Aluminiumplattform, die die Grundlage für den Polestar 5 und den Polestar 6 bilden wird.
Polestar verwendet ein markenspezifisches Aluminium-Spaceframe-Chassis und neue Elektromotoren, um ein Fahrzeug zu entwickeln, das die Konkurrenz in seiner Klasse übertreffen soll.
Der Hersteller hat aber noch keine konkreten Produktionspläne für den 5 veröffentlicht, doch Gerüchte besagen, dass die Limousine auf einer speziellen Produktionslinie in China gebaut wird, die umweltfreundliche Techniken einsetzt, um sicherzustellen, dass die Anlage kohlenstoffneutral ist.
Quelle: Automobilwoche via Automotive News