In den vergangenen zwei Jahren kümmerte sich in Tirol der Autopark um Polestar-Agenden, nun ist die Autowelt an der Reihe, um dem Geely-Volvo-Ableger zu mehr Publizität und Volumen zu verhelfen.
Aber Polestar wird in Tirol bleiben – Hörmann ließ sich eigens deswegen in dieser Woche wieder in Tirol blicken: beim neuen Kooperationspartner Autowelt Innsbruck. Dort präsentierte er im Beisein von Hausherr Dieter Unterberger und Betriebsleiter Michael Schotzko nicht nur das Oberklasse-SUV Polestar 3, sondern auch auch das mittelgroße SUV-Coupé Polestar 4.
Beide Fahrzeuge kommen in diesem Sommer auf den Markt und ergänzen damit das bisher sehr kleine Angebot von Polestar, bestehend einzig und allein aus dem kompakten Polestar 2. Nun aber soll es Schlag auf Schlag gehen, denn schon im nächsten Jahr ist der Start der Luxuslimousine Polestar 5 vorgesehen, ein Jahr darauf folgt plangemäß der Roadster Polestar 6.
Um dies zu unterstreichen, verwies Hörmann auf das sich abzeichnende Angebotswachstum bei Polestar: „2024 ist ein Jahr der Veränderung.“ Für Polestar jedenfalls gibt es viel zu tun, allen voran beim Bekanntheitsgrad. „Uns kennen erst 30 Prozent der Österreicher“, erwähnte Lukas Steiner, „Head of Operations“ bei Polestar Austria.
Damit mehr über die Marke Bescheid wissen, bieten sich Testfahrten an – mit dem 4,9 Meter langen Polestar 3 sind sie ab Ende Juni in der Autowelt Innsbruck möglich, der gut 4,8 Meter lange Polestar 4 folgt im Laufe des Sommers.