2024 folgt dann die Precept-Serienversion namens Polestar 5, so Polestar-Chef Ingenlath
Vor zwei Tagen veröffentliche Polestar Teaser-Bilder von drei kommenden Modellen. Dass eines davon der Polestar 3 ist, war anhand der Silhouette leicht zu erahnen. Nun wissen wir auch, wie die übrigen Modelle heißen werden, und Polestar-Chef Thomas Ingenlath verriet gegenüber Autocar und AutoExpress noch einiges mehr.
Polestar 3: Eine (aero)dynamischere Version des kommenden Volvo XC90
Keine hellseherischen Fähigkeiten nötig waren für die Einsicht, dass auf den Polestar 3 ein Polestar 4 und ein Polestar 5 folgen würden. Aber was das für Autos sein werden, war nicht bekannt. Laut Ingenlath handelt es sich beim Polestar 5 um die Serienversion des Precept. Bisher hieß es, das Auto würde spätestens 2025 starten, Autocar erfuhr nun, dass es schon 2024 so weit sein soll.
Davor aber startet logischerweise noch der Polestar 4, und der bleibt noch ein wenig rätselhaft. Das Auto liegt von der Größe her zwischen dem Polestar 3 (einem großen SUV) und dem Polestar 5 (einer Sportlimousine). Preislich soll das Modell aber günstiger als diese beiden Modelle sein.
Polestar 4: Kleiner, günstiger und coupéhafter als der Polestar 3
Die Preise sollen bei ungefähr 45.000 bis 47.000 Euro liegen. Das Interieur wird (passend zu den günstigeren Preisen) etwas einfacher sein als beim Top-Modell Polestar 3, der Antrieb soll jedoch der gleiche “Polestar drivetrain” sein – vermutlich der 300-kW-Antrieb aus dem Polestar 2.
“This car is slightly smaller, yes, but we will not compromise much on the interior length. It’s slightly more ground-hugging and has a bit more of a coupé type of roofline”. (Polestar-Chef Ingenlath)
Quelle: Autocar, Autoexpress