Cupra
Der Cupra Tascavan dürfte das erste Modell von VWs geplanter E-Submarke in China werden.
Fisker will Ocean auch mit Wechselakku anbieten: Der US-Autobauer kooperiert dazu mit dem Startup Ample. Bereits im ersten Quartal 2024 sollen erste Fisker Ocean mit dem Akkuwechsel-System von Ample ausgerüstet werden.
E-Autos in Norwegen bei 83,3 Prozent: Konkret kamen im April 7.471 Vollstromer in Norwegen neu auf die Straße, ein Zuwachs von 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Hinzu kamen 703 Plug-in-Hybride, die einen Marktanteil von 7,8 Prozent erreichten. 91,1 Prozent aller Neuwagen in Norwegen im April können also am Stecker geladen werden. Beliebtestes E-Modell war erneut das Tesla Model Y, der VW ID.4 und der Volvo XC40 belegten Platz zwei und drei.
Tesla-Supercharger-Netz wächst auf 5.000 Standorte: Weltweit haben die Kalifornier nach eigenen Angaben nun über 45.000 Ladepunkte in Betrieb. In Europa kommt Deutschland mit rund 1.900 Schnellladepunkten an 144 Standorten auf das größte Supercharger-Netz. Dahinter folgen Frankreich mit 1.500 und Norwegen mit 1.400 Schnellladepunkten (Stand Ende 2022).
Ford rechnet mit Milliarden-Verlust durch E-Autogeschäft: Für das erste Quartal diesen Jahres verbucht der US-Hersteller einen Verlust von 722 Millionen Dollar für seine Elektroauto-Sparte, für das Gesamtjahr rechnet Ford mit einem Minus von drei Milliarden Dollar. Ford geht davon aus, dann ab Ende 2024 mit seinen E-Autos in die Gewinnzone einzufahren.
Smart erhöht Ladeleistung und Preis von E-SUV #1: Smart bietet sein erstes Modell aus der Partnerschaft mit Geely nun serienmäßig mit 22-kW Lader an. Die bisherige Variante mit 7,4-kW Lader ist nun nicht mehr im Programm. Der Basispreis des #1 steigt um 1.000 Euro auf 42.490 Euro.
CleverShuttle meldet Insolvenz an: Grund dafür ist der Rückzug der Deutschen Bahn, die als Mehrheitseigentümer zuletzt 86 Prozent Anteile des Ridesharing-Anbieters hielt. Die Regionalgesellschaften CleverShuttles, die in und für aktuell 45 Kommunen insgesamt 21 On-Demand-Verkehre anbieten, sind von der Insolvenz nicht betroffen. Sämtliche von CleverShuttle betriebene Verkehre sollen bis auf Weiteres ohne Einschränkungen weitergeführt werden.