Fisker

Fisker: Hersteller von Elektroautos steht vor großen Problemen

fisker: hersteller von elektroautos steht vor großen problemen

Das US-Unternehmen Fisker startete letztes Jahr mit dem ersten Elektroauto hier in Deutschland und ich habe den Ocean sogar schon auf der Straße gesehen, aber nur einmal. Man findet das Elektroauto auch nicht oft in den Zulassungszahlen.

Global läuft es nicht besser und daher warnt Fisker jetzt, dass es ein „schwieriges Jahr“ für die Marke wird. Man muss sich von 15 Prozent der Mitarbeiter trennen und hofft, dass das ausreicht, denn wenn es nicht besser wird, hat man kein Geld mehr.

Fisker hat finanzielle Probleme

In einem Jahr ist Schluss, wobei die Investoren vielleicht auch das nötige Geld für weitere Monate nachlegen werden. Fisker sucht jetzt aber nach Partnerschaften, denn alleine wird es zu teuer, ein Partner sei „kritisch“ für die Zukunft von Fisker.

Es sieht so aus, als ob das schwierige Zeiten für viele Automobilhersteller werden, die den Weg von Tesla kopieren wollten. Auch bei Lucid sieht es nicht gut aus. Etablierte Marken können diesen Wandel immerhin mit laufenden Einnahmen der Verbrenner-Welt finanzieren, das kann eine Marke wie Fisker allerdings nicht.

Der Fisker Pear, das kompakte Elektroauto der Marke, welches man als wichtig für den Erfolg einstuft, kommt auch erst 2025, wenn überhaupt. Es dürfen jetzt also Wetten angenommen werden, ob es Fisker und Lucid langfristig überleben werden.

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