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Fisker zeigt mehr Details seines Elektro-Pick-ups Alaska

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Bilder: Fisker

Elektroautobauer Fisker hat weitere Einzelheiten und Bilder seines geplanten Pick-up-Modells veröffentlicht. Der Alaska ist eines von vier Modellen, das das auch in Europa aktive US-Start-up bis 2026 auf den Markt bringen möchte. Wie das seit diesem Jahr verfügbare Mittelklasse-SUV Ocean soll der Pick-up besonders alltagstauglich und nachhaltig sein.

„Der Alaska wirft alle Normen über Bord“, so Henrik Fisker, Gründer und CEO. „Er passt in kein aktuell vorhandenes Segment, da er dank des innovativen Designs der erweiterbaren Ladefläche die Eigenschaften eines mittelgroßen Pick-up-Trucks mit den Möglichkeiten eines Full-Size-Pickups kombiniert.“

Der Alaska sei „der Allrounder“ des Unternehmens: „sportliche Bedien- und Fahrdynamik kombiniert mit dem Komfort eines Luxus-SUV sowie alles, was anspruchsvolle Käufer auf dem boomenden Markt für Pick-up-Trucks erwarten“. Man beabsichtige jedoch auch, den Alaska „zum nachhaltigsten Pick-up-Truck der Welt“ zu machen, wenn die Auslieferungen im Jahr 2025 beginnen.

Die Rücksitze können durch das Design der Batterie elektronisch abgesenkt werden. Wenn dann die elektrisch betätigte Heckklappe heruntergeklappt wird, erweitert sich die Ladefläche von circa 1,40 auf 2,80 Meter. Die Rücksitze werden dabei durch hochklappbare Verkleidungen geschützt, einschließlich einer nach oben klappbaren Verkleidung hinter den Vordersitzen.

Im Innenraum betont Fisker auch den eigenen Angaben nach weltweit größten Getränkehalter, eine Cowboy-Hut-Halterung, Stauraum im Cockpit für Arbeitshandschuhe, eine große Armlehne in der Mitte mit Platz für Taschenlampen und Stifte sowie ein Ablagefach mit Tablet-Halter.

„Darüber hinaus strebt Fisker an, dass der Fisker Alaska der leichteste elektrische Pick-up-Truck wird und durch einen isolierten Kofferraum vorne zusätzlichen Stauraum bietet“, so das Unternehmen.

Der Alaska wird mit zwei Batterien angeboten: einer mit 75 kWh und einer mit 113 kWh Speicherkapazität. Damit soll er eine Reichweite von 370 bis 547 Kilometern erlauben. In etwa 3,9 bis 7,2 Sekunden sollen 100 km/h erreicht werden.

Die Produktion des Alaska soll im ersten Quartal des Jahres 2025 beginnen. Interessenten können sich für 250 US-Dollar (230 Euro) ein Fahrzeug reservieren.

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