ARCHIV: Mitarbeiter des deutschen Automobilherstellers Porsche montieren die Windschutzscheibe eines Porsche 911 im Porsche-Werk in Stuttgart-Zuffenhausen, Deutschland, am 19. Februar 2019. REUTERS/Ralph Orlowski
Insgesamt wurden von Januar bis Juni 155.945 Fahrzeuge ausgeliefert, das sind sieben Prozent weniger als vor Jahresfrist, wie das Dax-Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dabei liefen die Geschäfte insbesondere in China schlechter, wo mit 29.551 Autos ein Drittel weniger Fahrzeuge verkauft wurden. Porsche begründete das mit der angespannten wirtschaftlichen Lage in China. Auch in Nordamerika gingen die Verkäufe zurück. Ein Rekordabsatz im zweiten Quartal habe dabei das Minus in den ersten drei Monaten nicht vollständig wettmachen können. Aufwärts ging es für Porsche dagegen in Europa und dabei insbesondere auf dem deutschen Markt, der gut ein Fünftel zulegte.
(Bericht von Christina Amann, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter [email protected] (für Politik und Konjunktur) oder [email protected] (für Unternehmen und Märkte)
ARCHIV: Ein Porsche-Logo ist auf einem Kundenzentrum neben dem Porsche-Werk in Stuttgart-Zuffenhausen zu sehen, Deutschland, 26. Januar 2018. REUTERS/Ralph Orlowski