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Porsche schießt gegen Hyundai mit Fake-Verbrenner-Extras

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Hyundai hat sich beim Ioniq 5 N möglichst viel Mühe gegeben, damit dieser so nah wie möglich an einen Verbrenner herankommt. Sei es mit einem Motorsound oder mit einem Fake-Getriebe. Richtig, bei Hyundai simuliert man den Schaltvorgang.

Porsche: Der Elektromotor ist besser

Lars Kern von Porsche wurde von Drive gefragt, ob das für die deutsche Marke denn auch eine Option sei, aber dieser antwortete nur damit, dass man etwas nicht schlechter machen möchte. Wieso sollte man einen Schaltvorgang bitte faken?

Der Verbrenner mag noch ein paar Vorteile gegenüber dem Elektroauto haben, aber der Motor gehört nicht dazu. Hier ist das Elektroauto dem Verbrenner überlegen, warum sollte man also einen Nachteil dieser Ära mit in die neue Ära schleppen?

Es gibt Elemente, die Porsche umgesetzt hat, wie einen künstlichen Sound in den Autos. Das finde ich aber okay und sogar gut, wenn es im Sportmodus optional ist. Ein Sound kann Emotionen beim Fahren wecken, aber ein Schaltvorgang? Wirklich?

porsche schießt gegen hyundai mit fake-verbrenner-extras

Hyundai Ioniq 5 N

Ich habe zu Verbrennerzeiten nie gedacht „Wow, das war jetzt aber gut, dass das Auto kurz ruckt und schaltet und dabei an Tempo verliert, beeindruckend“. Bei Porsche dachte man auch nur kurz darüber nach, umgesetzt hat man das aber selbst bei Prototypen nie. Und natürlich ist meinen einen Ioniq 5 N auch gefahren.

Mal schauen, wie mein Fazit im Alltag sein wird, wenn ich in ein paar Tagen den Hyundai Ioniq 5 N teste, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich das mag. Ein sportlicher Sound, wie gesagt, sehr gerne, aber doch bitte kein Fake-Getriebe.

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