ARCHIV: Lutz Meschke, Finanzvorstand der Porsche AG, bei der Jahrespressekonferenz des Unternehmens in Stuttgart, Deutschland, 17. März 2017. REUTERS/Lukas Barth
Das Unternehmen arbeite mit voller Kraft daran, die Produktion hochzufahren, sei aber nicht in der Lage, alle Ausfälle wettzumachen, sagte er am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen zum Halbjahr. Porsche-Chef Oliver Blume sagte, der Sportwagenbauer sei auch deswegen so stark abhängig von einem einzigen Lieferanten, weil die Volumina vergleichsweise gering seien. “Wir haben einen hohen Anteil von sehr exklusiven Autos, die nicht von der Stange sind, was es schwieriger macht, Teile auszutauschen”, sagte er. Porsche hatte in der Nacht zum Dienstag seine Prognose gesenkt und das mit Lieferengpässen bei Aluminiumteilen begründet.
(Bericht von Christina Amann und Victoria Waldersee, redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter [email protected] (für Politik und Konjunktur) oder [email protected] (für Unternehmen und Märkte)
ARCHIV: Der Vorstandsvorsitzende des deutschen Automobilherstellers Porsche, Oliver Blume, und Finanzvorstand Lutz Meschke (R) posieren vor der Jahrespressekonferenz des Unternehmens in Stuttgart, Deutschland, 17. März 2017. REUTERS/Lukas Barth