Rallyeauto mit Straßenzulassung und alltagstauglicher Begleiter durch die Stadt: Der GR Yaris ist eine unschlagbare Kombination für Kenner und quasi der Porsche unter den Kleinwagen. Jetzt hat Toyota sein Supersportwagen-Baby an entscheidenden Stellen überarbeitet. Was im Detail alles neu ist, in welcher Relation die gestiegenen Preise zur Performance stehen, wie sich die Änderungen beim Fahren konkret auswirken und was ein österreichischer Rallye-Staatsmeister dazu sagt, erklärt Motorprofis.at im Test.
Kleiner Warnhinweis zu Beginn …
Wir wollen niemanden unter Druck setzten, aber wer dieses Auto haben will, sollte wohl nicht allzu lang überlegen. Rund 200 neue GR Yaris werden in den Jahren 2024 und 2025 nach Österreich kommen – sind diese verkauft, schließt der Konfigurator wohl wieder, so wie es schon beim bisherigen, ab 2021 angebotenen Modell der Fall war. Toyota hat sich aber nicht die elitäre Verknappungspolitik von Ferrari angeeignet, sondern befolgt nur die Gesetze: Alle Autohersteller müssen den C02-Ausstoß ihrer verkauften Flotte ab 2025 abermals senken, um Strafzahlungen an die EU zu vermeiden, da sind selbst kleine Sportwagen mit Verbrennungsmotor langsam ein Luxus, der nur noch in wohldosierten Chargen abgegeben wird – bei aller Begeisterung für den Motorsport will auch Toyota am Ende nicht draufzahlen, wenn es Autos verkauft.
Woher kommt das GR im Toyota GR Yaris?
Seit einigen Jahren bündelt der größte Autohersteller der Welt seine globalen Motorsport-Aktivitäten unter dem Namen Gazoo Racing – und Toyotas sportliche Tochter hat es faustdick hinter den Ohren. Allein die WRC-Variante des aktuellen Yaris konnte von 2021 bis 2023 drei Rallye-WM-Titel in Serie einfahren.
Besonders erfreulich ist, dass Rennsiege und Serienmodelle von Gazoo Racing in einer wechselseitigen Beziehung stehen. Schon mit dem GR Supra zeigte Toyota ab 2020 auf – aus dem gemeinsamen Gen-Material zogen die Japaner ein deutlich knackigeres Geschöpf groß als BMW mit seinem Z4. Beim GR Yaris machte die Sportabteilung ab 2021 richtig Ernst: Das Auto ist eine komplett eigenständige Entwicklung, in jedem Detail auf Alltags- und Motor-Sport-Tauglichkeit geprüft, von den hauseigenen Rallye-Piloten mitentwickelt – und am Ende nur noch weitläufig mit dem klassischen Yaris verwandt.
Was starken unterscheiden sich der GR Yaris und das Großserien-Modell?
Neben der vorderen Hälfte der Bodengruppe teilen sich GR Yaris und normaler Yaris nur Scheinwerfer, Heckleuchten und Dachantenne. Der Rest bringt das Kunststück fertig, wie die Vorlage auszusehen, obwohl jedes Teil anders ist. Der GR ist breiter und seine Dachlinie deutlich flacher, den maßgeblichsten Unterschied machen aber zweifellos die Türen aus: Er hat nur zwei statt vier. Trotzdem ist der GR Yaris, und das macht ja viel von seinem Reiz aus, ein perfektes Unterstatement. Herkunft und Bestimmung (er)kennt nur der kleine Kreis der Auskenner, für den großen Rest bleibt das Auto ein normaler Kleinwagen. Unübersehbare Ausnahme sind die Sondermodelle der Ogier Edition und der Rovanperä Edition, die aber nur in homöopathischen Dosen ausgegeben werden und in Österreich bereits ausverkauft sind.
Zu den gravierenden Eingriffen bei der Karosserie kommt das Leichtbau-Diktat: Gezielter Einsatz von Aluminium (Türen), Kohlefaser (Dach) und ultraleichten Kunststoffen senkt das Gewicht der Rohchassis. Auch in allen Details, egal ob Fahrwerk, Sitze oder Technik, wird abgespeckt. Der GR bleibt damit trotz größerem Motor und Allradantrieb sensationell leicht: Unter 1,3 Tonnen Leergewicht, das macht im neuen Modell 4,57 Kilo pro PS.
Toyota hat das seit 2021 gesammelte Feedback evaluiert und für gezielte Detailverbesserungen genutzt – wobei …
… nach dem Top-Down-Prinzip zuerst die Rennfahrer gehört und aus dem Motorsport gemeldete Schwachstellen behoben wurden.
Modellüberarbeitung nach dem Leistungsprinzip: Maßnahmen mussten das Auto schneller, oder auch haltbarer beim Schnellfahren, machen.
Wie neu ist das 2024er-Modell?
Mit einem herkömmlichen Facelift, wie es bei Großserienmodellen üblich ist, hat dieses Update nichts zu tun. Toyota hat vielmehr das seit 2021 gesammelte Feedback evaluiert und für gezielte Detailverbesserungen genutzt – wobei nach dem Top-Down-Prinzip zuerst die Rennfahrer gehört und aus dem Motorsport gemeldete Schwachstellen behoben wurden. Die gesamte Modellüberarbeitung unterlag dem Leistungsprinzip, gesetzte Maßnahmen mussten das Auto schneller, oder haltbarer beim Schnellfahren, machen. Nach dem Prinzip „develop, race, break, fix“ haben sich Chefingenieur Naohiko Saito und sein Team in der Entwicklung kontinuierlich an den Performance-Grenzen, aber auch an den Belastungsgrenzen der Komponenten bewegt – und waren dabei oft auf den Teststrecken des eigenen WRC-Teams im finnischen Jyväskylä unterwegs, quasi der spirituellen Heimat Rallyesports.
Ändert sich im Außendesign etwas?
Der untere Teil des Kühlergrills hat nun eine größere Öffnung und ein Stahlgitter, beides soll ihn bei unerwünschten Kontakten mit Fahrbahn und Natur widerstandsfähiger machen. Wenn doch was passiert ist, sollen Reparaturen oder Austausch des unteren Stoßfängers einfacher beziehungsweise kostengünstiger sein. Am Heck wurde der Diffusor optimiert. Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer sind nun in die Heckleuchten integriert, damit kann auch hier weniger kaputtgehen.
Was ist neu im Cockpit?
Das Wichtigste: Die bisher etwas zu hohe Sitzposition wurde um 25 Millimeter abgesenkt. Das neue Armaturenbrett mit großer Kunststofftafel wirkt auf den ersten Blick zwar nicht sonderlich modern, erfüllt aber seinen Zweck perfekt: Die Funktionen rücken näher zum Fahrer, somit wird man selbst im Dreipunktgurt steckend überall hinkommen. Gleichzeitig ist der Blick auf die Straße viel freier als beim Vorgänger, bei dem der Multimedia-Bildschirm noch aus dem Armaturenbrett herausragte. Bei den Armaturen wechselt der GR Yaris von klassischen Uhren auf ein 12,3-Zoll-Digitaldisplay, was ebenfalls als Verbesserung zu werten ist: Der Drehzahlmesser rückt prominent ins Zentrum, die Ganganzeige ist nun sehr groß und macht sich besonders bei der Automatikversion nützlich, das gefahrene Tempo ist durch die Darstellung mit Ziffern exakter ablesbar. Nur für das Abschalten des nervigen, aber gesetzlich vorgeschriebenen Geschwindigkeitswarners sind zu viele Schritte notwendig, da wäre eine Direktwahltaste am Touchscreen wünschenswert.
Der Blick auf die Straße ist viel freier als beim Vorgänger, bei dem der Multimedia-Bildschirm noch aus dem Armaturenbrett herausragte.
Der Bremsscheibendurchmesser vorne bleibt bei 365 Millimeter.
Die bisher etwas zu hohe Sitzposition wurde um 25 Millimeter abgesenkt.
Die neue – alternativ zum Schaltgetriebe angebotene – Automatik kann sehr schnell die Gänge wechseln, ohne dabei Unruhe in das Auto zu bringen.
Neu ist die variable Drehmomentverteilung im Track-Modus.
Mittelkonsole niedriger, Rückspiegel höher: Piloten schätzen das neue Cockpit-Layout enorm.
Wie wurde der Motor überarbeitet?
Bei der Markteinführung im Jahr 2021 war der 1,6-Liter-Turbo des GR Yaris der stärkste Dreizylinder-Serienmotor der Welt. Jetzt hat Toyota abermals die Leistung erhöht, aber auch an der Haltbarkeit gearbeitet. Das technische Update umfasst einen verstärkten Ventiltrieb, neue Auslassventile, erhöhten Einspritzdruck, leichtere Kolben mit haltbareren Ringen und umfassende Verbesserung der Kühl-Performance. Weitere 19 PS und 30 Newtonmeter kommen dazu, die Leistung beträgt somit 280 PS und das Maximaldrehmoment kommt auf 390 Newtonmeter bei nun 3.250 Umdrehungen pro Minute. Eine Besonderheit ist auch das Soundengineering: Der kernige Klang des Motors wird über die Lautsprecher leicht verstärkt, Nebengeräusche dagegen rausgefiltert. Das Aggregat ist damit etwas präsenter, ohne zu nerven, was beim Sport hilfreich ist. Akustische Showeffekte werden auch außen konsequent unterlassen, der GR Yaris rundet sein optisches Unterstatement phonetisch ab.
Große Neuigkeiten beim Getriebe. Was ändert sich?
Beim manuellen Sechsgang-Getriebe wurde die Kupplung überarbeitet und sportiver abgestimmt, der Fahrer kriegt jetzt schnelleres Feedback. Als Alternative gibt es erstmals ein Achtstufen-Automatikgetriebe, das Toyota zusammen mit einem japanischen Zulieferer entwickelt hat. Durch die zusätzlichen Gänge wird eine engere Getriebeübersetzung möglich, eine spezielles Drehmoment-Kontrollsystem und schnell ansprechende Hubmagneten optimieren die Getriebe-Performance. Schnelle Schaltgeschwindigkeiten ermöglichen ein besonders hitzebeständiges Material in der Kupplung und die Anpassung der Steuerungssoftware. Letztere reagiert nicht nur auf die von Sensoren übermittelten G-Kräfte und Geschwindigkeitsdaten, sondern antizipiert auch erforderliche Gangwechsel.
Wie wurde das Allradsystem neu abgestimmt?
Das elektronisch gesteuerte, permanente Allradsystem GR-FOUR ist eine Spezialentwicklung für den Yaris. Die Drehmomentverteilung zwischen den Achsen übernimmt eine reaktionsschnelle Kupplung, die Balance zwischen linken und rechten Rädern regeln zwei Torsen-Sperrdifferenziale. Toyota verweist auf das geringe Gewicht und die große Flexibilität, theoretisch ist voller Vorderradantrieb (100:0) ebenso möglich wie reiner Hinterradantrieb (0:100). Neu ist die variable Drehmomentverteilung im Track-Modus, die innerhalb einer Kurve von 60:40 bis 30:70 variieren kann. Auch der Schottermodus mit einer Grundeinstellung von 53:47 wurde neu konfiguriert.
Was hat Toyota bei Fahrwerk und Lenkung gemacht?
Mehr Schweißpunkte und Strukturkleber machen die Karosserie nochmal steifer. Die Aufhängungen verstärken zusätzliche Befestigungsschrauben für die vorderen Stoßdämpfer, die Federn wurden vorne und hinten leistungsoptimiert. Auf den 18-Zoll-BBS-Felgen sind Michelin Pilot 4S-Sportreifen aufgezogen, der Bremsscheibendurchmesser bleibt bei 365 Millimeter vorne und 297 Millimeter hinten. Die Aluminium-Lenksäule wurde verstärkt, die Lenkunterstützung wird noch etwas schneller aktiviert.
Durch die straffere Abstimmung bleibt der GR Yaris stabiler, wenn es mit vollem Speed in die Kurven geht. Anpendeln und Heck kommen lassen geht auch.
Wie fährt sich der neue GR Yaris?
Um gleich mal die Messlatte zu legen: 280 PS und Allradantrieb in einem Kleinwagen klingen vielleicht kurios, tatsächlich hat der GR Yaris aber einen längeren Radstand als der Porsche 911 und steht dem Sportwagen-Urmeter auch bei der Spurbreite nicht viel nach. Seinem Leistungsnachteil steht deutlich weniger Gewicht gegenüber. Dass es im natürlichen Habitat dieser Autos am Berg kaum einen Porsche geben wird, der den GR Yaris entscheidend anhängen kann, ist keine allzu steile These. Dass sich das gleiche Tempo im Japaner ein wenig wilder und naturbelassener anfühlt, auch nicht.
Im neuen GR Yaris wird das Sonderprüfungs-Gefühl allein durch die niedrigere Sitzposition authentischer, die Piloten sind besser in das Auto integriert, spüren ihr Sportgerät genauer. Auch die unverstellte Sicht aus dem neugestalteten Cockpit wirkt sofort befreiend. Wie bisher ist der Motor eine echte Frohnatur, er hängt gut am Gas, dreht quirlig und mühelos hoch. Handschaltern müssen sich beeilen, um rechtzeitig zur Tat zu schreiten – denn zu hoch sollte der Turbomotor gar nicht gedreht werden, seine Elastizität ist großartig. Vereinzelt ist die Entscheidung zwischen zweitem und drittem Gang in den engeren Kurven eng, dann fällt man kurz unter die magische Drehmomentgrenze. Da hat die neue Automatikversion mitunter sogar ihren kleinen Vorteil. Langsamer macht sie den GR Yaris jedenfalls nicht, höchstens abgeklärter, weniger heißblütig. Technisch ist das System tip-top, es kann sehr schnell die Gänge wechseln, ohne dabei Unruhe in das Auto zu bringen. Auch ohne manuelle Eingriffe am Lenkrad sind Automatik-Fahrer sehr oft im richtigen Gang, und sie haben in der Hitze des Kurvengefechts womöglich mehr Kapazitäten für Handling, Beschleunigung und Bremsen.
Durch die etwas straffer gewordene Abstimmung bleibt der GR Yaris stabiler, wenn es mit vollem Speed durch schnelle Kurven oder über wellige Fahrbahnen geht. Zugleich wird das Einlenken exakter und das Fahrverhalten insgesamt reaktiver. Mit welcher Wucht sich der GR Yaris dann beim Rausbeschleunigen in die Fahrbahn verbeißt, ist sowieso eine helle Freude. Vortrieb, Traktion und erreichbare Kurvengeschwindigkeiten sind einfach beeindruckend. Auch der Spieltrieb ist natürlich ausgeprägt, kleines Driftmonster quasi.
Immer wieder wird dem Porsche 911 dafür gehuldigt, dass er ein reinrassiger und zugleich alltagstauglicher Sportwagen ist. Ähnlich verhält es sich mit dem GR Yaris, der nicht nur ein Rallyeauto mit Straßenzulassung, sondern auch ein urbaner Begleiter durch den Alltag sein kann. Wer mit den Komforteinbußen eines doch ziemlich straffen Fahrwerks kein Problem hat, kann den GR Yaris entspannt durch die Stadt gleiten lassen und das 3,99 Meter kurze Rennsportgerät in den meisten Parklücken unterbringen.
Wie empfindet ein Rennfahrer die Änderungen am GR Yaris?
Motorprofis.at war beim ersten Test des neuen GR Yaris mit Rallye-Staatsmeister Achim Mörtel unterwegs, der seine Karriere in den 1990er-Jahren auf einem Toyota Celica startete. Nach der Fahrt bilanzierte Mörtel das Update so: „Für mich am wichtigsten: Durch die niedrigere Sitzposition bis Du mehr Teil des Autos und spürt es besser. Zudem ist die Sicht nach Außen ist viel besser, weil Toyota die Mittelkonsole niedriger gemacht und den Rückspiegel höher positioniert hat. Dass das Auto durch die härtere Abstimmung besser einlenkt und in schnellen Bereichen stabiler liegt, Dir insgesamt ein besseres Feedback gibt, ist für die Fahrdynamik natürlich ein Vorteil. Auch da hat das Auto einen Schritt nach vorne getan. Durch die andere Abstimmung des Mitteldifferenzials rotiert das Auto besser.“
Wie schaut es preislich aus?
Man sollte im Leben nicht zu viel zurückschauen, das gilt ganz besonders für die GR Yaris-Preisliste: Anno 2021 startete sie in Deutschland bei rund 33.000 Euro, in Österreich durch die zusätzlich zur Mehrwertsteuer eingehobene Normverbrauchsabgebe NoVA bei 37.890 Euro. In der Zwischenzeit haben Toyota und der österreichische Finanzminister ihre Tarife doch merklich erhöht. Der neue GR Yaris, Jahrgang 2024, startet in Deutschland bei 47.490, in Österreich kommen durch den NoVA-Satz von 24 Prozent nun bereits stolze 10.000 Euro dazu, es geht bei 57.490 Euro los. Die Automatikversion kostet in der Alpenrepublik 63.590 Euro. Immerhin ist der Ausstattungsumfang des früher rund 5.000 Euro teuren High Performance-Paktes – darunter Sport-Fahrwerk und Differentiale an beiden Achsen – nun serienmäßig, nebst allen anderen Technik-Updates des neuen Modells. In Relation zur Performance ist der Blick auf die Preisliste sowieso versöhnlich: Für eine Art Porsche im Kleinwagenformat sind die aufgerufenen Tarife immer noch ein gutes Angebot.
Das Fazit?
In typischer Toyota-Manier wurde der GR Yaris umfassend verbessert und ist dadurch ein nochmal deutlich besserer Sportwagen geworden. Dass dieses Rallyeauto mit Straßenzulassung auch den urbanen Alltag meistert, ohne groß aufzufallen, macht es einzigartig. Trotz gestiegener Tarife gibt es nichts, das in dieser Preisklasse vergleichbaren Fahrspaß bietet.
Fazit von Motorprofis-Tester Fabian Steiner: „In typischer Toyota-Manier wurde der GR Yaris umfassend verbessert und ist dadurch ein nochmal deutlich besserer Sportwagen geworden.”
DATEN & FAKTEN
Toyota GR Yaris
(Juli 2024)
Preis
57.490 Euro (Schaltgetriebe) bzw. 63.590 Euro (Automatik).
Antrieb
1,6 Liter-Dreizylinder-Turbo-Benziner mit 280 PS, 390 Nm. 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Stufen-Sportautomatik. Allradantrieb.
Abmessungen
Länge: 3.995 mm. Breite 1.805 mm. Höhe 1.455 mm. Radstand 2.560 mm. Spurbreite 1.536 mm / 1.572 mm. Laderaumvolumen 174 Liter.
Gewicht
1.280 kg (Automatik 1.300 kg). Zulässiges Gesamtgewicht 1.645 kg.
Fahrwerte
Beschleunigung 0-100 km/h: 5,2 sec.
Höchstgeschwindigkeit 230 km/h.
Normverbrauch (WLTP) 8,2 l/100 km (Automatik 9,0 l/100 km).