Mit bisher 2.880 Einheiten ist der BMW Alpina XB7 ein voller Erfolg für die Buchloer, die sich aus dem Stand im Segment der Luxus-SUV etablieren und die exklusive Nische oberhalb des X7 M60i überzeugend besetzen konnten. Zum Erfolgsrezept des XB7 zählt seit 2020 nicht nur der ausgesprochen starke Antrieb, sondern auch die Alpina-typische Veredelung von Exterieur und Interieur: Feine Details wie der Frontschürzen-Aufsatz samt Alpina-Schriftzug, die Heckschürze mit vier integrierten Endrohren und natürlich die charakteristischen Alpina-Felgen machen Kennern sofort klar, dass hier ein ganz besonderer X7 unterwegs ist.
Mit dem neuen BMW Alpina XB7 Manufaktur werden Exklusivität und Handwerkskunst nun auf das nächste Level gehoben: 23-Zoll-Felgen und ein stärker ausgeprägter Diffusor verleihen dem Exterieur einen sportlicheren Touch, wobei die Kunden zwischen der Black Line – als Buchloer Interpretation der Shadow Line mit erweiterten Umfängen mit zahlreichen schwarzen Details – und der Aluminium Satin Line mit klassischen Elementen in glänzendem Silber wählen können. Als Farben stehen neben Alpina Blau und Alpina Grün auch die seltenen BMW Individual-Sonderwunsch-Lackierungen Wildberry, Orinoco, Jerezschwarz, Gunmetal und Malachitgrün zur Wahl.
Wer sich den XB7 Manufaktur gönnt, kann aber auch noch weiter gehen: Der Über-X7 aus Buchloe erhält auf Wunsch den aufwendigsten Lavalina-Volllederausstattungsumfang der gesamten Firmenhistorie. In über 100 Stunden Handarbeit werden dabei 427 einzelne Lederstücke verarbeitet, um höchste Ansprüche an den Innenraum zu erfüllen. Passend dazu gibt es die Option, das Interieur mit individuellen Prägungen, Stanzungen oder auch eigenen Farb- und Naht-Kompositionen gestalten zu lassen.
Noch imposanter als diese Zahlen ist aber ohne Frage die Höchstgeschwindigkeit, denn der Alpina XB7 erreicht beeindruckende 290 km/h Endgeschwindigkeit und lässt damit diverse ausgewiesene Sportwagen deutlich hinter sich. Das mächtige Gesamtpaket hat freilich auch seinen Preis: 190.500 Euro ruft Alpina für das Manufaktur-Modell auf – und wer sich für Lavalina-Leder & Co. entscheidet, ist trotz üppiger Serienausstattung schnell jenseits der 200.000-Euro-Marke.