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Dodge Durango GT – Auf die sanfte Tour

Nach rund zwei Jahren unseres Tests der V8-Version probieren wir nun mit dem Dodge Durango GT die Einstiegsvariante des US-amerikanischen SUVs.

Anders als bei anderen Marken und Modellen steht hier das GT nicht für besonders viel Leistung, sondern bezeichnet vielmehr das Einstiegsmodell der Durango-Baureihe.

Die dritte Generation des Durango befindet sich mittlerweile im 13. Jahr – so etwas ist bei anderen Marken heutzutage so gut wie nicht mehr zu finden. Dennoch sieht dieses SUV alles andere als veraltet aus, was wir bereits beim Test der V8-Variante feststellen konnten.

Unser Testfahrzeug fuhr obligatorisch als 7-Sitzer mit V6-Antrieb in einem tiefschwarzen Diamond Black vor.

Exterieur und Interieur – Mit kleinem Abgrenzungspotenzial

Gleichgültig, ob außen oder innen – der Dodge Durango GT unterscheidet sich nur im Detail von seinen großen Geschwistern mit V8-Antrieb. Die wohl markantesten Abgrenzungskriterien außen sind die fehlenden Lufthutzen auf und in der Motorhaube des SUVs, was Insidern auch sofort auffällt.

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Nur wer es weiß: Die glatte Motorhaube ohne Hutzen verrät die V6-Variante.

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Die LED-Scheinwerfer mit ihrer markanten Lichtsignatur bleiben unverändert.

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Ebenso der Badge im Frontgrill bleibt.

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Seitlich betrachtet, zeigt der Durango seine wahre Größe.

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Die durchgängig verlaufenden LED-Rückleuchten sind immer wieder eine Show.

Beim Rest gleicht der Durango GT den anderen Modellen, wenngleich die stärkeren Varianten serienmäßig auch größere Radgrößen vorweisen können. Doch das Erscheinungsbild ist auch bei diesem Modell das eines massiven SUVs, welches typisch für ein US-Car mit mondänen Abmessungen und strotzendem Selbstbewusstsein vorfährt.

Auch beim Innenraum gibt es kaum Unterschiede auszumachen. Das Platzangebot ist gewaltig und auf den drei Sitzreihen finden die Insassen vollwertige Sitzplätze – das ist bei den meisten 7-Sitzern nicht unbedingt der Fall. Lediglich der Zu- und Ausstieg der dritten Sitzreihe verlangt etwas Gelenkigkeit. Dennoch gelingt auch das einfacher als bei Wettbewerbern mit drei Sitzreihen.

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Der Armaturenbereich gleicht dem des großen V8-Bruders.

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Das gilt auch für das herrlich griffige Lenkrad.

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Die Sitzbezüge aus einem Alcantara-Leder-Mix gefallen uns sogar noch besser.

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Platztechnisch gibt es nirgendwo im Durango irgendwelche Defizite.

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Die separate Klimatisierungsmöglichkeit im Fond wissen Passagiere schnell zu schätzen.

Zudem schluckt der Kofferraum selbst bei maximaler Sitzbelegung noch satte 487 Liter, was in etwa dem Volumen eines Laderaums aus der Mittelklasse entspricht. Bleibt die dritte Sitzreihe im Fahrzeugboden versenkt, offeriert das Ladeabteil exorbitant wirkende 1.350 Liter, was manche Midsize-SUVs nur mit zwei nutzbaren Sitzplätzen bieten können.

Wer den Durango zum Zweisitzer umfunktioniert um den Rest als Frachtraum zu nutzen, darf sich über satte 2.410 Liter Stauraum freuen. Spätestens jetzt bleiben ladetechnisch wohl kaum Wünsche offen.

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Ein Handgriff genügt, um den Sitz nach vorn zu klappen und Platz für den Zustieg zur dritten Reihe zu ermöglichen.

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Zwar ist der Zustieg etwas enger als zur Reihe zwei, aber immer noch gut passierbar.

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Selbst bei sieben Sitzplätzen bleibt noch ein ordentlicher Gepäckraum übrig.

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Als 5-Sitzer werden die Platzverhältnisse im Kofferraum bereits feudal.

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Spätestens bei Maximierung sollte eine geplante Ummöblierung der Wohnung keine Fragen nach dem Transportmittel mehr aufwerfen.

Der Rest bleibt wie gehabt: ein teildigitales, übersichtliches und gut ablesbares Cockpit, das Lenkrad mit herrlich dickem Kranz, ein Wählhebel mit der Form eines Schubhebels aus dem Flugzeugbau und statt Vollleder eine sehr angenehme Mixtur aus Alcantara und Leder auf den Sitzen. Wohlfühl-Atmosphäre gibt es entsprechend ab Werk.

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Motor und Fahreigenschaften – Nimm zwei der Acht, ergibt mehr als gedacht

Und diese Überschrift steht für mehrere Aspekte. Nun, das sicherlich wichtigste Kapitel in diesem Fahrbericht ist wohl dieses, in dem es um den Antrieb geht. Bei diesem handelt es sich um einen V6, der als 3.6 Pentastar bereits seit Einführung der dritten Generation des Durango vor 13 Jahren am Start ist. Zunächst löste die Information, dass es sich beim Testfahrzeug statt um einen V8 um einen V6 handelt, nicht wenige fragende Blicke unter den Testfahrern aus. Doch dass dies unbegründet war, zeigte sich schnell.

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Der V6 kommt mit den reichlich 2,1 Tonnen besser zurecht als zunächst erwartet.

Ursprünglich löste der Sechszylinder damals den kleinen V8 mit 4,7 Liter Hubraum ab, der mit 235 PS deutlich schwächer war als dieser V6 mit seinen 299 PS. Doch der V6 ist weit mehr als eine Alternative. Er gehört zweifellos zu den modernsten Motoren, die Stellantis im Programm hat und findet sich auch in diversen Modellen anderer Marken wie zum Beispiel Jeep oder Chrysler.

Als reiner Saugmotor kommt das Aggregat ohne Aufladung aus und zeigt dabei eine lineare und unerwartet spürbare Kraftentfaltung. Seine 353 Newtonmeter maximales Drehmoment erreicht er zwar erst bei 4.800 Touren, doch auch darunter fühlt sich dieser Motor keineswegs schwach an. Eine 8-Stufen-Automatik von ZF übernimmt die Übertragung dieser Kraft auf die Hinterachse und dies erfolgt sehr sanft und stets passend. Allradantrieb gibt es optional; serienmäßiges AWD kann der Durango nur als 6.4-Liter V8 und als Hellcat vorweisen.

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Der Wählhebel könnte auch aus einer Cessna stammen.

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Die Endrohre sind auch beim V6 echt; daneben ist der Gastank zu sehen.

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Es gibt zwar einen Sportmodus, doch der hat wenig Auswirkung auf die Fahrcharakteristik.

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Ist „Sport“ aktiviert, bleibt „Eco“ ausgeschaltet.

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Von null auf 100 km/h benötigt der Durango GT neun Sekunden.

Nicht unerwähnt lassen möchten wir den Motorensound: So überzeugte der V6 Pentastar selbst unsere eisernen V8-Fans mit einem kernigen und sehr erwachsenen Klang. Das haben viele so nicht unbedingt erwartet.

Sportive Einlagen sind allerdings kaum möglich – das war bereits mit dem 5.7-Liter V8 nicht der Fall. Hier ist die Gelassenheit noch etwas stärker ausgeprägt, doch für das zügige Mitschwimmen im Verkehr ist das Leistungsspektrum mehr als ausreichend zu bewerten. Insbesondere bei längeren Reisen über gut ausgebaute Landstraßen oder noch besser Autobahnen fühlt sich der Durango und seine Insassen in einem Geschwindigkeitsspektrum zwischen 130 und 150 km/h am wohlsten und absolviert so problemlos für Fahrzeug und Insassen sogar vierstellige Kilometerstrecken am Stück.

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Gut gelöst – Der Anschluss zur Gastank ist direkt neben dem Tankstutzen fürs Benzin untergekommen.

Als Maximum erreicht der Durango mit dem V6 angegebene 206 km/h, was unser Praxistest auch mit 207 km/h laut GPS bestätigt hat. Der Anlauf dafür ist zwar recht lang, aber er schafft es. Die Beschleunigung von null auf Tempo 100 ist in neun Sekunden erledigt – hier benötigt der Sechszylinder doch ein bisschen länger als der 5.7-Liter V8. Zum Vergleich: Als 720 PS starke Hellcat sprintet der Durango in nur 3,6 Sekunden auf Tempo 100 und läuft maximal 290 km/h. Die Verbräuche sind dann allerdings auch gänzlich andere als hier.

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Gelassenheit gewinnt – Wer dem V6 ständig alles abverlangt, erntet Verbrauchswerte wie beim Achtzylinder.

Dennoch stand der V6 dem des 5.7-Liter V8 in puncto Spritkonsum weniger nach als vermutet – es sei denn es wird sehr zurückhaltend gefahren. Im Alltagsbetrieb blieb trotz der installierten Autogasanlage von Prins der Durchschnitt bei 12,8 Liter auf 100 Kilometer recht hoch. Das ist nur ein reichlicher Liter weniger als der 66 PS stärkere V8 im Drittelmix konsumiert hat.

Auf der Sparrunde schafften wir derweil 8,1 Liter, was immerhin reichlich zwei Liter unter dem V8 liegt. Dank dem LPG-Vorrat in der Reserveradmulde können je nach Fahrweise deutlich über 300 Kilometer im Gasbetrieb gefahren werden, bevor die Elektronik auf Benzin umschwenkt. Die 93 Liter Benzin reichen dann für weitere 700 Kilometer.

Ausstattung, Komfort, Sicherheit

Keine Überraschungen gab es in diesem Kapitel, da der Durango auch als GT seit dem letzten Facelift deutlich aufgewertet wurde. Die Zugehörigkeit zum Stellantis-Konzern ist insbesondere durch das Infotainment unübersehbar.

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Beim Systemstart gibt’s den Hinweis auf das hier aufspielende Soundsystem.

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Das Cockpit offeriert links und rechts analoge Instrumente und mittig…

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…ein digitales Display, welches individuell…

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…eingestellt werden kann.

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Die kabellose Ladestation arbeitete im Test unterbrechungsfrei.

In diesem Modell funktionierte das bordeigene Navigationssystem und ähnelte stark denen, die beispielsweise in Modellen von Jeep zum Einsatz kommen. Doch auch Android Auto überzeugte kabellos verbunden mit einwandfreier Funktionalität. Das Alpine-Soundsystem ließ dank äußerst voluminösem Auftritt die Lippen aller Testredakteure schürzen und das LED-Scheinwerferlicht überzeugte ein weiteres Mal durch seine enorme Reichweite, Helligkeit und die fabelhafte Homogenität.

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Getränkehalter sind vorne obligatorisch; diese fassen auch 0,5-Liter-Flaschen.

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Die Taste zum elektrischen Schließen der Heckklappe liegt ungewohnterweise links an der inneren Seitenwand.des Kofferraums.

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Das Glasschiebedach ist relativ klein geraten.

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Eine Sitzmemory merkt sich zwei Sitzpositionen.

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Android Auto funktionierte im Test stets reibungslos.

Die separaten Klimatisierungsmöglichkeiten der Fondbereiche erfreut die dortig platzierten Insassen und das für dieses Auto recht klein geratene Schiebedach sorgt für zusätzlich Frischluft. Die Sitzheizungen arbeiten vorne drei- auf der zweiten Reihe zweistufig. Wie auch bei der Lenkradheizung werden die entsprechenden Bereiche zügig und flächendeckend erwärmt.

Die Preise des Dodge Durango GT

Wie alle Durangos kann auch dieser GT nur über einen der offiziellen Importeure bezogen werden. Hier empfehlen wir wieder den Leihsteller unseres Testfahrzeugs AEC Europe, bei denen der Preis individuell erfragt werden kann.

Die Preise sind wie bei allen Marken und Modellen seit Corona stark gestiegen und die noch vor zwei Jahren angegebenen Werte längst obsolet. Den Durango als V6 mit Hinterradantrieb erhält man in den Staaten bereits ab rund 42.500 US-Dollar; für den Allradantrieb sind rund 2.000 US-Doller Aufpreis fällig.

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Ungefähr 60.000 Euro werden für den Durango mit der Einstiegsmotorisierung fällig.

In Europa starten die Preise für importierte und entsprechend für hiesige Verhältnisse technisch angepasste V6-Modelle bei rund 60.000 Euro – vor zwei Jahren gab es dafür bereits einen R/T mit V8-Antrieb und Allrad. Dennoch ist der Preis zu vergleichbaren Wettbewerbern immer noch ein echtes Schnäppchen. Ein BMW X7 beispielsweise startet ab 102.000 Euro.

Fazit – Leichter Einstieg in die Welt der XXL-SUVs

Als Dodge Durango verkauft sich das große SUV als erstaunlich gute Alternative zu den großen Achtzylindern. Zugegeben, das Brabbeln des V8 fehlt. Doch insbesondere zum nächstgrößeren 5.7-Liter V8 sind die leistungsbezogenen Unterschiede zwar erkennbar, aber nicht so groß wie erwartet.

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Auch als V6 zeigt der Durango seine typischen Tugenden, die vor allem Platz und Komfort versprechen.

Zudem legte der V6 eine mehr als akzeptable Vorstellung hin, blieb stets kernig im Klang und wirkte niemals müde. Zwar ist der Verbrauchsvorteil im stressgetränkten Alltag nicht besonders groß, doch alle sich in Zurückhaltung übenden Zeitgenossen können sehr wohl einen spürbaren Vorteil herausfahren. Wer gern zügig unterwegs ist, erntet verbrauchstechnisch kaum Vorteile und sollte besser mit einem V8 liebäugeln. Doch der kostet auch rund 10.000 Euro mehr – dafür kann lange getankt werden.

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Den meisten gibt ziemlich sicher nur das dezente GT am Heck Aufschluss über die Motorisierung.

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Viele physische Tasten erleichtern die Bedienung vor allem während der Fahrt.

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Das Felgendesign wurde zum Fahrzeug passend gewählt.

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Nicht nur die Hauptscheinwerfer funktionieren mit LED-Technik…

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…sondern auch die Nebelleuchten.

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Im Vergleich zu seinen europäischen Konkurrenten ist der Durango ein wahrliches Schnäppchen.

Wer genügsames Cruisen mag und einen hohen Platzbedarf als eines der fokussierten Kriterien sieht, sollte mit dem Durango als GT bestens bedient sein. Günstiger ist ein Raumwunder wie dieses kaum erhältlich – mit einer derartig zeitlosen wie auch coolen Optik und der vielfältigen Ausstattung sowieso nicht.

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

Pro & Contra

Pro:

  • überaus großzügige Platzverhältnisse
  • vollwertige sieben Sitzplätze
  • adäquater V6 mit gutem Klang
  • umfangreiche Ausstattung
  • komfortables Fahrwerk
  • im Vergleich günstiger Anschaffungspreis

Contra:

  • bei forscher Fahrweise hoher Verbrauch
  • dünnes Servicenetz
  • hoher Wertverlust

Konkurrenz: Ford Explorer, Jeep Grand Cherokee, BMW X7, Mercedes-Benz GLS

Technische Daten Dodge Durango GT 3.6 V6 Pentastar

  • Farbe: Diamond Black
  • Fahrzeugklasse: SUV / Oberklasse
  • Länge x Breite x Höhe (m): 5,10 x 1,93 (2,17 mit Außenspiegel) x 1,83
  • Radstand (mm): 3.042
  • Antrieb: V6-Ottomotor ohne Aufladung, mit OPF
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 220 kW (299 PS) bei 6.400 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 353 bei 4.800 rpm
  • Hubraum: 3.604 ccm
  • Getriebe: 8-Gang-Automatik
  • Antriebsart: Hinterachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 11,6 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 12,8 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 296 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 206 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 9,0
  • Wendekreis (m): 12,5
  • max. Bodenfreiheit (mm): 207
  • Böschungswinkel vorn/hinten: 18,5°/21,5°
  • Rampenwinkel: 16,3°
  • Kofferraumvolumen 7-Sitzer/5-Sitzer/2-Sitzer (l): 487/1.350/2.410
  • Leergewicht (kg): 2.128
  • Zuladung (kg): 820
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/2.800
  • max. Stützlast (kg): k. A.
  • max. Dachlast (kg): k. A.
  • Tankinhalt (l): 93
  • Tank LPG (l): 72 (netto)
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind 91 Oktan + LPG-Gas
  • Neupreis des Testwagens: ca. 60.000 Euro (Basispreis in USA: 42.640 US-Dollar)

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