ARCHIV: Ein Logo von XPeng ist auf dem fliegenden Elektroauto XPeng Voyager X2 von XPeng AeroHT vor einem Demonstrationsflug in Peking, China, am 18. Juni 2024 zu sehen. REUTERS/Tingshu Wang
Im Zeitraum April bis Juni schnellte der Umsatz um rund 60 Prozent auf 8,11 Milliarden Yuan (7,3 Milliarden Euro) und der Absatz um 30,2 Prozent auf 30.207 Fahrzeuge, wie der Konzern, der auch mit Volkswagen zusammenarbeitet, am Mittwoch mitteilte. Die Marge im Fahrzeuggeschäft kletterte auf 6,4 (5,5) Prozent. Der Vorstand kündigte für das laufende Quartal einen Umsatz von 9,1 bis 9,8 Milliarden Yuan an und einen Autoabsatz zwischen 41.000 bis 45.000 (Vorjahr: 40.008) Fahrzeuge. Das Unternehmen plant, seine Modellpalette mit einer Reihe neuer Elektrofahrzeuge in den nächsten drei Jahren auszubauen mit Preisen zwischen 100.000 und 400.000 Yuan. Ziel ist es, den Konkurrenten wie BYD, Nio und dem US-Konzern Tesla Marktanteile abzujagen. Ende Februar hatte XPeng angekündigt, mit Volkswagen bei der Entwicklung von Elektroautos zusammenarbeiten zu wollen.
(Bericht von Akash Sriram in Bangalore, geschrieben von Anneli Palmen, redigiert von Ralf Banser; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter [email protected] (für Politik und Konjunktur) oder [email protected] (für Unternehmen und Märkte).)
