Tech-Millionäre werden die Änderung an der Kasse begrüßen.
Es ist längst nicht mehr nur der langjährig erfolgreiche Unternehmer, der sich im höheren Alter den Traum eines (oder mehrerer) Luxusautos und Sportwagen erfüllt. Die Kunden für teure Fahrzeuge werden immer jünger. Viel Geld erwirtschaften Frauen und Männer, verstärkt nicht nur in Europa und den USA; sondern auch in Asien, mit neuen Geschäftsmodellen und Spekulationen. Die Tech-Millionäre und Anleger setzen dabei wie selbstverständlich auch auf Kryptowährungen wie Bitcoin und Co.
Hohe Beträge in der Wallet
Das für die Händler vorbereitete Zahlungssystem des Sportwagenherstellers sieht vor, dass die Herkunft der Beträge überprüft und das digitale Geld sofort in eine konventionelle Währung umtauscht. Risiken für den Verkäufer entstehen somit also nicht.
Fazit
Auf den ersten Blick mag die Idee, einen Sportwagen mit Kryptowährung zu bezahlen, für manche Beobachter befremdlich wirken. In einer Zeit, in der die Zielgruppe für Luxusprodukte ihr Geld oft im Tech-Sektor verdient und in allen Bereichen digital unterwegs ist, erscheint dieser Schritt bei den Ferrari-Händlern aber logisch. Immerhin bleibt der Fahrspaß für den solventen Kunden weiterhin analog und real erlebbar.
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