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Veloce12: Ein ultimativer Restomod auf Basis des Ferrari 550!

Veloce12 Restomod
4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h
natürlich ist auch die Kabine neu
Details zum Veloce12 Restomod:

veloce12: ein ultimativer restomod auf basis des ferrari 550!

Das Team von Touring Superleggera hat sich einmal mehr als Meister der Automobilkunst, und speziell des Restomoddings, erwiesen. Auf der diesjährigen Monterey Car Week, speziell beim gestrigen Quail-Event, hat das Unternehmen eine echte Sensation gezeigt: den Veloce12, ein auf dem Ferrari 550 Maranello basierender Restomod, der nicht nur die Herzen höher schlagen lässt, sondern auch technisches Können und Optik auf ein neues Level hebt.

Veloce12 Restomod

Der Veloce12 basiert auf einem klassischen Ferrari 550 Maranello, der komplett bis aufs Chassis zerlegt wurde. Danach wurde er nicht nur in seiner Struktur verstärkt, sondern erhielt auch eine neue Karosserie, die den typischen Stil von Touring Superleggera widerspiegelt. Das Resultat ist ein Kunstwerk auf Rädern.

veloce12: ein ultimativer restomod auf basis des ferrari 550!

Unter der Haube des Veloce12 schlummert ein getunter 5,5-Liter-V12, der jetzt stramme 510 PS und 568 NM Drehmoment liefert – das sind 25 PS mehr als beim Original. Und noch beeindruckender ist, dass der Motor mit einem manuell geschalteten Sechsgang-Getriebe verbunden ist, das garantiert für puren Fahrspaß sorgt.

4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h

Die Performance-Updates ermöglichen es dem Veloce12, in nur 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von fast 320 zu erreichen. Und um die Kraft zu bändigen, wurden speziell angefertigte Felgen in Kombination mit hochleistungsfähigen Brembo-Bremsen verbaut.

veloce12: ein ultimativer restomod auf basis des ferrari 550!

Die Sportbremse hat vorn 380-Millimeter-Scheiben und Sechskolben-Sättel und hinten sind es Vierkolben-Sättel. Unter der Karosserie befindet sich außerdem ein speziell angepasstes TracTive-Fahrwerk mit einstellbarer Dämpfung, das für ein komplett neues Fahrerlebnis sorgen soll.

natürlich ist auch die Kabine neu

In der Kabine zeigt sich der Veloce12 als Hommage an die klassische Handwerkskunst. Eine handgefertigte Lederausstattung dominiert, während neue Bedienelemente stilvoll das Armaturenbrett zieren. Touchscreens sucht man (zum Glück) vergeblich – der Restomod setzt dagegen voll auf ein traditionelles Design. Die Materialien stammen nur aus Italien, und die speziell gefertigten Ledersitze liefern einen besonders hohen Komfort und viel Seitenhalt für lange Fahrten, wie es sich für einen echten Grand Tourer gehört.

veloce12: ein ultimativer restomod auf basis des ferrari 550!

Die rollende Handwerkskunst hat jedoch ihren Preis. Für den Veloce12 werden etwa 758.000 US-Dollar (690.000 Euro) aufgerufen, ohne den Preis für den benötigten 550 Maranello, der mindestens noch einmal 150.000 US-Dollar kostet. Geplant sind 30 Autos in Form einer Kleinserie, wobei die ersten Anfang 2025 die Werkshallen verlassen sollen.

veloce12: ein ultimativer restomod auf basis des ferrari 550!

Details zum Veloce12 Restomod:

Basisfahrzeug: Ferrari 550 Maranello
Motor: 5,5-Liter V12-Saugmotor (F133)
Leistung: 510 PS und 568 NM Drehmoment
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
Beschleunigung: 4,4 Sekunden von 0 bis 100 km/h
Getriebe: Manuelles Sechsgang-Getriebe mit offener Schaltkulisse
Bremssystem: Brembo-Bremsen, 380-mm-Scheiben, Sechskolben-Sättel vorn, Vierkolben-Sättel hinten
Fahrwerk: TracTive-Fahrwerk, einstellbare Dämpfer, patentiertes Ventil zur dynamischen Dämpfungseinstellung
Chassis: Verstärkte Torsionssteifigkeit auf das Niveau des Ferrari 599, gewichtsneutrale Änderungen
Interieur: Handgefertigtes italienisches Leder, präzisionsgefertigte Bedienelemente, keine Touchscreens
Produktion: Auf 30 Exemplare limitiert, 5000 Arbeitsstunden pro Fahrzeug
Preis: 690.000 EUR, exklusive Spenderfahrzeug
Verfügbarkeit: Produktionsstart im ersten Quartal 2025