Volvos günstiges Elektro-SUV EX30 erfreut sich in Europa großer Beliebtheit und geht weg wie warme Semmeln. Nun ruft der Hersteller jedoch alle knapp 72.000 hergestellten Fahrzeuge zurück – wegen eines Software-Bugs.
Der Volvo EX30 kämpft mit einem Software-Problem. Foto: Volvo
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*Die durchschnittliche Ersparnis berechnet sich im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers aus allen auf carwow errechneten Konfigurationen zwischen Juni und November 2023. Sie ist ein Durchschnittswert aller angebotenen Modelle und variiert je nach Hersteller, Modell und Händler.
Update lässt sich over the air installieren
Laut Volvo lässt sich der benötigte Software-Flicken per sogenanntem Over-the-Air-Update über die Systemsoftware bügeln. Das heißt, Sie müssen mit Ihrem Stromer nicht extra in die Werkstatt fahren. Stattdessen verteilt Volvo den Patch mit der Versionsnummer 1.3.1 via Internet auf seine Autos. Damit das klappt, müssen Sie die Installation bestätigen, sobald Ihr Auto Ihnen die entsprechende Benachrichtigung einblendet. Sollte Ihnen die Behebung des Problems in Eigenregie zu umständlich oder riskant sein, können Sie laut Hersteller aber auch jederzeit eine Fachwerkstatt ansteuern und sich das Update dort von Profis auf Ihr Fahrzeug spielen lassen – selbstverständlich kostenlos.Es ist bereits der zweite Software-Fehler, der dem Volvo EX30 seit seinem Release zu schaffen macht. Und auch schon vor Veröffentlichung des Wagens sorgten Software-Probleme für einen verspäteten Launch. Es sieht ganz danach aus, als hätte Volvo in diesem Segment größere Defizite.