- Das Wichtigste in Kürze
- Technische Spezifikationen: Ein Meisterwerk der Ingenieurskunst
- Der Red Bull RB17 bleibt ein seltenes Juwel
Das Red Bull RB17 Hypercar sprengt alle Grenzen. Nicht nur seine bahnbrechende Aerodynamik sorgt für Aufsehen, es sind vor allem seine 1‘250 PS.
Der Red Bull RB17 ist bisher nur in Skizzen veröffentlicht, doch die technischen Details sind bereits definiert. – Red Bull Advanced Technology
Das Wichtigste in Kürze
- Der Red Bull RB17 wurde von F1-Genie Adrian Newey konzipiert.
- Der Hybrid-V8-Antrieb sorgt für beeindruckende 1‘250 PS.
- Zielgewicht von 900 kg, Aerodynamik basierend auf dem «Bodeneffekt».
Dieser Track-only-Bolide, entworfen von Konstrukteurs-Genie Adrian Newey, wird von einem Turbo-Hybrid-V8 angetrieben. Mit einer Leistung von etwa 1‘250 PS könnte er die Performance der Aston Martin Valkyrie und sogar deren AMR Pro-Version übertreffen.
Technische Spezifikationen: Ein Meisterwerk der Ingenieurskunst
Der RB17 zielt auf ein Gewicht von nur 900 kg ab. Damit wäre er leichter als die Valkyrie AMR Pro, aber etwas schwerer als der GMA T.50s. Der lange Radstand, die grossen Räder und ein extrem niedriger Schwerpunkt sind Ankerpunkte des Konzepts. Der Antrieb kombiniert einen 1‘100-PS-V8-Motor mit einem 150-PS-Elektromotor.
Der Red Bull RB17 wird das erste Auto von Red Bull abseits der Formel 1. – Red Bull Content Pool
Die Aerodynamik des RB17 basiert auf dem «Bodeneffekt», ähnlich den seit Jahrzehnten in der F1 genutzten Prinzipien. Red Bull nutzt seine Expertise, um den Luftstrom unter dem Fahrzeug sehr präzise zu kontrollieren. Dafür ist eine flexible Abdichtung an den Seiten, ähnlich einem Rocksaum und ein aktive Höhenverstellung des Fahrwerks nötig. So ermöglich das Red Bull Hypercar einen gleichbleibend perfekten Anpressdruck, auch auf unebenen Pisten.
Der Red Bull RB17 bleibt ein seltenes Juwel
Der RB17 wird zu einem Preis von geschätzt 5 Millionen Franken (exklusive Steuern) auf den Markt kommen. Übrigens: Eine mögliche Strassenzulassung hat man sich gleich ganz gespart. Die Konkurrenz von Mercedes hatte mit dem AMG One wohl zu grosse Probleme damit, sagen Experten hinter vorgehaltener Hand.
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