Das Konzept eines fliegenden Autos von Xpeng.
Das relativ junge E-Autounternehmen Xpeng hat seine Entwicklungsabteilung für fliegende Autos 2021 ins Leben gerufen und bislang mehr als eine halbe Milliarde Dollar darin investiert. Seitdem zeigte die Firma mehrere Konzepte, der Marktstart soll sogar schon 2024 erfolgen (die futurezone berichtete).
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Transporter für eine bemannte Drohne
Die Drohne passt dabei in den Kofferraum des 3-achsigen Fahrzeugs und wird so weit gefahren, wie die Straße eben reicht. Danach kann man mit der E-Drohne weiterfliegen, die zuerst aber ihre 6 Rotoren ausklappen muss. 2 Personen sollen in der Drohne Platz finden.
Durch den Van soll es auch möglich sein, das Luftfahrzeug “mehrfach aufzuladen”. Das Unternehmen hat das Fahr-/Flugzeug speziell für Rettungsdienste vorgesehen – oder aber als Spielzeug für den Privatgebrauch.
Sportwagen mit Propellern
Wie Xpeng AeroHT das Reichweitenproblem seiner elektrischen Flugautos lösen will, ist nicht bekannt. eVTOL-Fluggeräte sind normalerweise aus den leichtesten Materialien gebaut und haben trotzdem Schwierigkeiten, genügend Akkus mitzuführen, um eine signifikante Reichweite zu erzielen.
Bei fliegenden Autos kommt noch dazu, dass das Flugzeug nicht nur das eigene Gewicht und das Gewicht der Passagier*innen tragen muss, sondern auch das des Autos. Während ein solches Auto zumindest in der Theorie fliegen kann, stellt sich in der Praxis die Frage: Wie weit?