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Ferrari F250 (2024): Erste Infos zum LaFerrari-Nachfolger

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Ferrari F250 (2024) Der Ferrari F250 ist noch unter einer dicken Tarnhülle versteckt. Foto: SH Proshots

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Ferrari F250 (2024) Das Heck erinnert stark an den Ferrari 296. Foto: SH Proshots

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Ferrari F250 (2024) Die Frontpartie des F250 wird von Lufteinlässen geprägt. Foto: SH Proshots

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Ferrari F250 (2024) Als Motorisierung dürfte ein V6-Hybridsystem am realistischsten sein, so wie es auch der 296 und 499P aus der WEC bereits einsetzen. Foto: SH Proshots

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Ferrari F250 (2024) Vorgänger des F250 ist kein Geringerer als der mittlerweile elf Jahre alte Ferrari LaFerrari, der seinerzeit den damals ebenfalls elf Jahre alten Ferrari Enzo beerbte. Foto: SH Proshots

Ferrari arbeitet an einem neuen Hypercar: Das bestätigen die mittlerweile zahlreichen Erlkönig-Sichtungen. Der F250 genannte Prototyp kündigt einen neuen Über-Ferrari an, der wohl in die Fußstapfen von LaFerrari & Enzo treten soll. Erste Infos hier!

Preis: Ferrari F250 (2024) wahrscheinlich im siebenstelligen Bereich

Elf Jahre ist es her, als Ferrari sein letztes Flaggschiff, den Ferrari LaFerrari präsentiert hat. Damals trat er das Erbe des zu jener Zeit ebenfalls elf Jahre alten Ferrari Enzo an, der 2002 mit Formel 1-Technologie für Aufsehen sorgte. Auch das neueste heiße Eisen aus Maranello bedient sich aus dem Motorsport: Zweimal in Folge konnte der italienische Hersteller das 24h-Rennen von Le Mans in den Jahren 2023 und 2024 mit dem Ferrari 499P Hypercar für sich entscheiden. Höchste Zeit also, die wegweisende Technik auf die Straße zu bringen. Wann genau das sein wird, ist noch ungewiss. Wir schätzen, dass das nicht vor Jahresende 2024 der Fall sein wird. Preislich dürfte sich das neue Hypercar irgendwo im siebenstelligen Bereich bewegen. Das dürfte die willige Klientel des auf rund 600 Exemplare limitierten F250 allerdings nicht davon abschrecken, schon bei der Fahrzeugpräsentation das Scheckheft zu zücken.
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Leslie & Cars zeigt den Ferrari 296 GTS (2024) im Fahrbericht (Video):

 

Antriebe: F250 wahrscheinlich hybridisiert

Zu den Antrieben des Ferrari F250 (2024) hat sich der Hersteller aus Maranello noch nicht geäußert. Mit Blick auf den Le Mans-Renner 499P, der auf einen hybridisierten Sechszylinder setzt, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch das neue Hypercar auf diesen Antrieb zurückgreift. Der Prototyp weist zudem ähnliche Endrohre auf, wie der Ferrari 296 mit einer Systemleistung von 830 PS (610 kW) und – man ahnt es schon – mit einem V6-Hybridmotor. Ein Zufall? Wir denken nicht. Aber im Falle des F250-Hypercars wird die Leistungsausbeute deutlich höher bis in den vierstelligen Bereich ausfallen.

Die Konkurrenten:

Ex- & Interieur: Ferrari-Hypercar noch unter dicker Tarnhülle

Zum Design des Ferrari F250 (2024) lässt sich Stand Oktober 2024 noch nichts allzu Tiefgreifendes berichten. Die gesichteten Prototypen sind noch unter einer dicken Tarnhülle und -folie versteckt. Die Front des Hypercars kauert tief über den Boden. Auch unter den Tarnumhang sind die groß gestalteten Lufteinlässe in der Frontschürze gut sichtbar. Die Seiten beherbergen ebenfalls große Öffnungen auf Höhe der Seitenschweller, während sich die Schulterlinie zum Heck hin deutlich anhebt und in dieser Keilform das Heck abschließt. Aus der Heckansicht wirkt der Bolide wie eine moderne Form des Ferrari Enzos. Die Heckleuchten und das dicke, mittig platzierte Endrohr scheinen direkt dem 296 entliehen zu sein.

Medienberichten zufolge sollen vom Ferrari F250 rund 600 Exemplare entstehen, davon 200 Apertas (Cabrios) und bis zu 30 Fahrzeuge im Zuge des XX-Programms. Diese Angaben lassen sich Stand Oktober 2024 nicht sicher verifizieren. Der Einblick in den Innenraum des Hypercars bleibt noch verwehrt.

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