Der Ferrari Purosangue steht bereits für hohe Leistung und Luxus im SUV-Segment. Mansory hat mit dem “Pugnator” eine dezente, aber wirkungsvolle Modifikation des Fahrzeugs vorgenommen, die das Design und die Leistung in Einklang bringt. Dabei sind sowohl die ästhetischen als auch die technischen Anpassungen klar auf die Verbesserung der Fahrdynamik und des Erscheinungsbildes fokussiert, ohne den ursprünglichen Charakter des Fahrzeugs zu verändern.
Mansory hat dem Purosangue ein neues aerodynamisches Konzept verpasst, das durch Carbon-Bauteile und vergrößerte Lufteinlässe geprägt ist. Diese Elemente verbessern die Kühlung des Motors und tragen gleichzeitig zu einem moderneren Look bei. Auch die Verbreiterung der Kotflügel und die tiefergelegten Seitenschweller verleihen dem Fahrzeug eine noch auffälligere Optik.
Performanceupgrade
Ein zentraler Punkt bei der Überarbeitung des Purosangue ist die Leistungssteigerung. Der 6,5-Liter-V12-Motor, der in der Serienversion bereits stark ist, wurde von Mansory auf 900 PS getunt. Diese Leistungssteigerung erfolgt jedoch durch eine Anpassung der Motorsteuerung und des Turboladers, ohne dabei die Alltagstauglichkeit zu beeinträchtigen. Auch das Fahrwerk wurde optimiert, um das zusätzliche Drehmoment effizient auf die Straße zu bringen, ohne dass das Fahrverhalten darunter leidet.
Wünsche werden möglich
Im Innenraum setzt Mansory auf subtile, aber hochwertige Veränderungen. Die Materialauswahl besteht aus Leder, Alcantara und Carbon, die nach Kundenwünschen angepasst werden können. Auch hier bleibt das Design funktional und komfortabel, ohne übertrieben luxuriös zu wirken. Mansory lässt den Fahrer viel Freiraum, um individuelle Konfigurationen umzusetzen, die sowohl sportlichen als auch ästhetischen Ansprüchen gerecht werden.
