Ferrari

Endlich ein echter Offroad-Ferrari!

Offroad-Tuner Delta 4x4 macht den Ferrari Purosangue fit für grobes Gelände, setzt ihm ein Dachzelt auf und nennt den V12-SUV Furiostrada.

endlich ein echter offroad-ferrari!

© Delta 4×4

Die Illustrationen zeigen bis vor Kurzem Unvorstellbares: einen Ferrari mit Höherlegung und Radlaufverbreiterungen.

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© Delta 4×4

Beadlock-Felgen und All-Terrain-Reifen verbessern die Offroad-Tauglichkeit, als wäre der Purosangue ein Jeep Wrangler oder Toyota Land Cruiser.

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© Delta 4×4

Mehr Bodenfreiheit verschiebt den Schwerpunkt in Richtung Offroad.

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© Delta 4×4

Mehr Stauraum schaffen Dachzelt und Heckträger.

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© Delta 4×4

Wer will, kann so seinem Ferrari aufs teure Dach steigen und dort übernachten – eine Art Diebstahlsicherung, die eine besondere Nähe zum Auto herstellt.

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© Delta 4×4

Der Vergleich mit dem zivilen Ausgangsmodell.

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© Delta 4×4

Delta 4×4 tunt seit 45 Jahren Geländewagen.

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© Delta 4×4

Noch ist der Furiostrada eine Studie, die laut Delta 4×4 zeigen soll, “dass es keine Grenzen gibt, wenn Exklusivität auf Abenteuerlust trifft”.

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© Delta 4×4

Was das Tuning kostet, verrät der Offroad-Spezialist noch nicht.

endlich ein echter offroad-ferrari!

Ferrari verlangt für den Purosangue 380.000 Euro. Doch bis 2025 ist das Modell ohnehin ausverkauft.

endlich ein echter offroad-ferrari!

Offroad-Tuner Delta 4×4 macht den Ferrari Purosangue fit für grobes Gelände, setzt ihm ein Dachzelt auf und nennt den V12-SUV Furiostrada.

Ferrari und Delta 4×4 könnten auf den ersten Blick nicht weiter voneinander entfernt sein: Der Edelhersteller aus Maranello produziert seit 1947 begehrenswerte Sportwagen, Le-Mans-Sieger und Formel-1-Gewinner. Und der Tuner aus der kleinen bayerischen Gemeinde Odelzhausen an der Autobahn 8 legt seit 45 Jahren Geländewagen höher.

Delta 4×4 legt Ferrari höher

Einen Ferrari höherlegen? Sicher kein verbreiteter Wunsch. Ein SUV aus Maranello? Lange unvorstellbar. Bis 2022 der Purosangue kam: Eine 380.000 Euro teure Provokation für Traditionalisten und Verfechter der reinen Lehre, ein technisch faszinierendes Biest mit V12-Saugmotor, vier Türen und Eis-Modus in den Fahrprogrammen. Drehzahl (über 8.250/min) ging dennoch über Bodenfreiheit. Das ändert sich mit dem Tuning von Delta 4×4.

Den Motor tastet der Offroad-Tuner nicht an. Dafür zeigen erste Illustrationen bis vor Kurzem Unvorstellbares: einen Ferrari mit Höherlegung und Radlaufverbreiterungen. Beadlock-Felgen und All-Terrain-Reifen verbessern die Offroad-Tauglichkeit, als wäre der Purosangue ein Jeep Wrangler oder Toyota Land Cruiser. Mehr Bodenfreiheit verschiebt den Schwerpunkt in Richtung Offroad.

Dachzelt und Zusatzscheinwerfer

Mehr Stauraum schaffen Dachzelt und Heckträger. Wer will, kann so seinem Ferrari aufs teure Dach steigen und dort übernachten – eine Art Diebstahlsicherung, die eine besondere Nähe zum Auto herstellt. Licht ins Dunkel bringen PIAA-Zusatzscheinwerfer. Noch ist der Furiostrada übrigens eine Studie, die laut Delta 4×4 zeigen soll, “dass es keine Grenzen gibt, wenn Exklusivität auf Abenteuerlust trifft”.

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