Tuning

VW Arteon: Tuning-Illu von Zoki Nanco Biest-Look für den Arteon

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VW Arteon von Zoki Nanco Auto-Grafiker Zoki Nanco hat sich den VW Arteon geschnappt und bei Photoshop tiefergelegt. Das Ergebnis gibt einen Eindruck davon, was Tuner zukünftig mit dem CC-Nachfolger so alles anstellen könnten. >> Mehr zum Thema Tuning Foto: Zoki Nanco

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VW Arteon von Zoki Nanco Foto: Zoki Nanco

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VW Arteon von Zoki Nanco Foto: Zoki Nanco

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VW Arteon von Zoki Nanco Foto: Zoki Nanco

Der VW Arteon vertritt Volkswagen derzeit im Oberklasse-Segment. Bis das Auto von den ersten Tunern optisch und technisch in neue Form gebracht wird, könnte aber noch ein bisschen Zeit vergehen. Die Illustrationen von Zoki Nanco geben schon mal einen kleinen Ausblick, was uns erwarten könnte.

Lange wird es nicht mehr dauern, bis uns die Tuningzunft mit aufgemotzten Versionen des neuen VW Arteon beglücken wird. Vielleicht werden die ersten schon zum GTI-Treffen 2018 ihre Runden drehen, bis dahin muss man allerdings noch mit Illustrationen vom Zeichenbrett vorlieb nehmen. Eine dieser Grafiken wird von Zoki Nanco beigesteuert, der den VW Arteon in seinem Rendering als tiefergelegte Breitmaul-Flunder realisiert hat. Dazu gab es die Front- und Heckschürze aus dem R-Line-Paket, die durch die Tieferlegung nochmal um einiges massiver wirken. Neu sind auch die Toyo-Reifen, welche auf ebenso neuen 18-Zoll-Felgen mit tief nach innen gesogenem Trichterdesign stecken. Zugegeben, das optische Tuning ist noch sehr dezent und zurückhaltend, aber es gibt schon mal einen kleinen Ausblick darauf, was mit dem Arteon so alles möglich sein wird. Und dabei ist noch überhaupt nicht die Rede vom schwarz-rot-gold hinterlegten VW-Zeichen auf dem Kühlergrill gewesen.

VW Arteon im Video (Exterieur):

  

Virtuelles Tuning für den VW Arteon

Man könnte nun ein wenig weiterspinnen und sich fragen, wie so ein aufgemöbelter VW Arteon, wie ihn Zoki Nanco grafisch entworfen hat, motorenseitig komplettiert werden könnte. Ungetunt läuft der VW Arteon nämlich derzeit bestenfalls mit einem 280 PS starken Benziner bei einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 250 km/h. Denkbar wäre etwa der Vierzylinder aus dem frisch modellgepflegten VW Golf R, der dort mit 310 PS sowie 400 Newtonmeter maximalem Drehmoment zu Werke geht. Ganz so fix wie der Golf R würde der schwerere VW Arteon natürlich nicht auf die 100 km/h sprinten, 6,2 Sekunden wären mit der Oberklassen-Limousine aber sicher denkbar.

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