Eine aktuelle Sicherheits-Studie von Volvo Car Austria macht klar: 30 Prozent der Eltern benutzen beim Fahren das Handy zum Telefonieren, aber auch zum Nachrichten schreiben.
Die Ergebnisse der Studie von Volvo Car Austria sind besorgniserregend: Ein Drittel der Eltern benutzt beim Fahren das Handy zum Telefonieren, aber auch zum Nachrichten schreiben! – Schließlich ist jeder vierte tödliche Verkehrsunfall im Straßenverkehr auf Ablenkungen wie das Smartphone zurückzuführen. In Österreich wurde zwar das Handyverbot beim Autofahren bereits vor 25 Jahren eingeführt, doch jüngste Zahlen zeigen, dass dies oft missachtet wird.
Melisa Seleskovic, Managing Director von Volvo Car Österreich, unterstreicht die Rolle der Eltern als Vorbilder: „Unsere Kinder sind die Fahrerinnen und Fahrer von morgen – unser Verhalten im Auto beeinflusst sie maßgeblich. Eltern müssen sich ihrer Vorbildfunktion stärker bewusst werden!“
Die Ergebnisse bekräftigen die Bedeutung eines aufmerksamen Fahrverhaltens der Eltern für das Sicherheitsgefühl der Jugendlichen.
Volvo unterstreicht Bedeutung von Sicherheit und Vorbildfunktion beim Autofahren
Der schwedische Automobilhersteller hat seit seiner Gründung die Sicherheit seiner Fahrzeuge und der VerkehrsteilnehmerInnen als oberste Priorität definiert. Volvo hat zahlreiche Sicherheitsstandards für die gesamte Branche gesetzt, darunter die Einführung des Dreipunkt-Sicherheitsgurts und die Verwendung weiblicher Crashtest-Dummies. Der Sicherheitsgurt wurde patentfrei anderen Fahrzeugherstellern zur Verfügung gestellt und auch die Erkenntnisse der Sicherheitsforschung wurden für alle einsehbar veröffentlicht: „Volvo stellt seit jeher gesellschaftliche Verantwortung über das Streben nach finanziellen Gewinn. Sicherheit hat für uns oberste Priorität und wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch ein Recht auf Sicherheit hat. Wir arbeiten kontinuierlich an weiteren Innovationen, die das Autofahren noch sicherer machen – sowohl für die Autoinsassen als auch für alle anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer“, so Melisa Seleskovic abschließend.
* Das „Driver Understanding System“, das in Echtzeit die Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit der FahrerInnen mittels Sensoren und Algorithmen überwacht und bei Anzeichen von Schläfrigkeit oder Ablenkung durch Warnsignale und, falls nötig, durch autonomes Anhalten des Fahrzeugs eingreift, um Unfälle zu verhindern.
* Das „Occupant Sensing System“, ein Innenradarsystem, das den gesamten Fahrzeuginnenraum überwacht und bei informiert, wenn beim Zusperren noch Insassen wie Kinder oder Tiere vergessen wurden.
* Das „Pedestrian and Cyclist Steering Avoidance-System“, das Kollisionen mit FußgängerInnen und RadfahrerInnen durch Ausweichmanöver vermeidet.
* Das „Collision avoidance and mitigation“-System, das Zusammenstöße durch Warnhinweise und Bremsmanöver verhindert oder abmildert.
Alle weiterführende Informationen zum Thema Sicherheit bei Volvo Cars finden Sie hier.
Volvo setzt weiterhin auf seine führende Rolle im Bereich der Fahrzeugsicherheit und wird auch zukünftig alles daransetzen, innovative Lösungen zu entwickeln, um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen.