- Eine Ode an das Jabbeke TR2
- Ein Retro-Futuristischer Entwurf
- Innenraum-Ästhetik: Weniger ist mehr
- Elektrische Kraft trifft Leichtbau
- Abschlussgedanken
im Vergleichstest
Eine Ode an das Jabbeke TR2
Die Inspiration für den TR25 stammt vom Triumph TR2, der 1953 den Geschwindigkeitsrekord für Serienautos aufstellte. Der britische Designer Makkina hat dieses außergewöhnliche Fahrzeug neu interpretiert. Das Ergebnis ist ein zukunftsweisender Roadster, der sich seiner Vergangenheit bewusst ist und gleichzeitig einen spannenden Blick in die Zukunft bietet.
Ein Retro-Futuristischer Entwurf
Der TR25 ist eine mutige, aber nicht prahlerische Hommage an das Jabbeke TR2. Er vereint Retroelemente wie die Käferaugen-Scheinwerfer mit futuristischen Details wie den aerodynamischen LED-Rückleuchten. Die Karosserie und das Chassis bestehen aus kohlefaserverstärktem Kunststoff und die Türen öffnen sich vertikal. Dies unterstreicht den modernen, sportlichen Charakter des Wagens.
Innenraum-Ästhetik: Weniger ist mehr
Elektrische Kraft trifft Leichtbau
Die Leistung des TR25 ist beeindruckend. Sein 42,2 kWh starker Akku und ein 181 PS starker Elektromotor bieten doppelt so viel Power wie das ursprüngliche TR2. Mit einem Gewicht von nur 1.090 kg beschleunigt der TR25 in 5,3 Sekunden auf 100 km/h. “Die Kombination aus sofortigem Drehmoment, Beschleunigung, Agilität und Stille ist so faszinierend wie eh und je”, so Michael Ani, Gründer und Direktor von Makkina.
Abschlussgedanken
Der Triumph TR25 ist ein faszinierendes Konzeptauto, das zeigt, wie eine ehrwürdige Marke ihre Vergangenheit feiern und gleichzeitig die Zukunft formen kann. Während eine Serienproduktion eher unwahrscheinlich scheint, hat der TR25 dennoch das Zeug dazu, Triumph wieder ins Rampenlicht zu rücken. Ball im Feld von BMW!