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Donnerstag Magazin: Strom für 50 Millionen Elektroautos. VW kämpft, Audi sondiert & Renault kooperiert. NIOs Triumph beim EuoNCAP. Mercedes‘ Absatzplus bei Elektrofahrzeugen.

Strom für 50 Millionen Elektroautos

Da ist sie wieder, die alte Diskussion, ob überhaupt genug Strom für 50 Millionen Elektroautos in Deutschland vorhanden sein wird. Die Betonung liegt auf „wird“ – denn bis der gesamte Pkw-Bestand auf deutschen Straßen umgestellt ist, könnte noch eine Menge Zeit vergehen.

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Die Transformation von der Verbrennerflotte zur Stromerflotte geht nicht so einfach auf „Knopfdruck“.

Prognosen und die bittere Realität

Die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel prognostizierte 2013, dass bis zum Jahr 2020 eine Million Stromer in Deutschland zugelassen wären. Eine kapitale Fehleinschätzung, wie sich herausstellte. Tatsächlich wurde die Millionen-Marke erst 2 Jahre später, Ende 2022 erreicht. Rückblickend betrachtet war Merkels Prognose weder fundiert, noch clever und von ihrer nonchalanten „Wir schaffen das“-Attitüde gekennzeichnet.

Die derzeitige Prognose geht von 15 Mio. Elektroautos bis zum Jahr 2030 aus. Auch diese Einschätzung wird sich nicht bewahrheiten, denn die deutschen Verbraucher bestehen eben nicht nur aus Early Adoptern und reichen Eigenheimbesitzern. Zudem macht sich wegen des dräuenden Wegfalls der staatlichen Subventionen zunehmend eine Konsumentenverweigerung breit, die vor allem VW heftig zu spüren beginnt.

Der Pkw-Bestand in Deutschland liegt laut KBA derzeit bei rund 48,5 Mio. Fahrzeugen. Das „Endziel“ ist natürlich nach wie vor, dass kein Verbrenner mehr auf deutschen Straßen unterwegs ist und nur noch lokal emissionsfreie Elektrofahrzeuge die Straßen bevölkern. Wann dies der Fall sein wird, kommt tatsächlich Glaskugellesen gleich. Möglicherweise wäre dies frühestens bis zum Jahr 2050 zu erreichen.

50 Mio. Pkw? Wo kommt der Strom her?

Aber werden es dann wirklich 50 Mio. Elektro-Pkw sein? Wenn der Kampf der Aktivisten gegen den Individualverkehr weiter intensiviert wird, vermutlich nicht, doch auch dieser Kampf wird sich anders entwickeln, als alle Prognosen heute suggerieren. Aber gehen wir doch einmal davon aus, dass wirklich 50 Mio. Pkw auf deutschen Straßen elektrisch unterwegs sein werden. Die Frage nach dem Stromverbrauch bleibt legitim, auch wenn gewisse Kreise immer wieder betonen, dass der überhaupt kein Problem wäre. Wer jedoch die Energiepolitik der letzten Jahre, vor allem seit Anfang des Ukraine Kriegs verfolgt hat, dem dürften berechtigte Zweifel kommen, ob 50 Mio. Elektro-Pkw tatsächlich problemlos in das überalterte deutsche Netz integriert werden können.

Berechnungen von Outdoor Chiemgau

Der Youtuber von Outdoor Chiemgau mit Spitznamen „Mr. Blackout“ lässt allzu kühne Aussagen zur Energiepolitik nicht gerne unkommentiert. Vor allem rechnet er gerne nach – was tatsächlich in der Regel zielführender ist, als Berliner Bullerbü-Beschwörungen, vorausgesetzt, die Berechnungen sind valide.

Jüngster Auslöser ist eine Aussage des TÜV-Süd, dass der Energienachschub für 50 Mio. Elektro-Pkw überhaupt kein Problem sei. Ein mächtiges Statement vor dem Hintergrund einer ideologisch verzerrten Energiepolitik, die zudem derzeit nicht einmal in der Lage ist im Sommer ohne Importe aus anderen europäischen Staaten auszukommen. Aber 50 Mio. Pkw werden nicht so einfach per Knopfdruck von heute auf morgen ausgetauscht. Das ist ein Prozess, der Jahrzehnte dauern wird und damit den Ausbau des Stromnetzes und der Energieerzeugung ermöglichen könnte. Vorausgesetzt, man stellt von „Deutschlandgeschwindigkeit“ auf „Teslageschwindigkeit“ um, was erfahrungsgemäß zu bezweifeln ist.

Butter bei de Fische: wie viel Strom brauchts?

Der TÜV Süd behauptet, dass „nur“ 25% des Stromverbrauchs dann auf die Elektromobilität bei 50 Mio. Stromern fallen. Zusätzlich, wohlgemerkt. Das sollte man sich vor Augen führen. Mr. Blackout rechnet das Ganze etwas genauer, und kommt auf 27% zusätzlichen Strombedarf. Was dann rund 37 TWh, bzw. der Jahresproduktion von 12 AKW entspricht. In Windradwährung wären es, setzt man ein On-Shore Windrad mit durchschnittlich 15.000.000 kWh pro Jahr an (EnBW), dann 8.667 Stück. Derzeit gibt es in Deutschland 28.000 Windräder. 2022 wurden in Deutschland 589 neue Windkraftanlagen gebaut. Setzen wir diese „Deutschlandgeschwindigkeit“ an, würden bis 2050 16.492 zusätzliche Windkraftanlagen entstehen – also alles in Butter? Nein. Denn es geht ja nicht nur um den Verkehr, sondern auch die Industrie, Chemieindustrie, Schwerindustrie, Autoindustrie etc. Allein die Chemieindustrie geht von einem Strombedarf von 500 TWh jährlich aus, wollte man zukünftig klimaneutral produzieren. Das wären dann nochmals rund 17.000 Windräder – Speicher und das Ersetzen alter Anlagen und Kohlekraftwerke nicht mit eingerechnet.

e-engine meint: Die deutsche Energiepolitik ist gerade dabei mit Karacho an die Wand gefahren zu werden. Das liegt daran, dass der zukünftige Primär-Strombedarf schlicht von den Verantwortlichen in Berlin nicht ehrlich kommuniziert wird. Die Alternativen die derzeit existieren sind: weitere, beschleunigte Deindustrialisierung, um den Strombedarf zu senken, oder immense Investitionen in erneuerbare Energieerzeugung, die vor allem durch niedrigste Energiedichten gekennzeichnet sind – ganz zu schweigen vom Netz- und Speicherausbau. Der Elefant im Raum, die Abschaltung der CO2-armen AKW mit höchster Energiedichte, wird schon gar nicht mehr wahrgenommen. Deutschland bleibt so das Land des „Wasch mich, aber mach mich nicht nass!“

Outdoor Chiemgau | TÜV SÜD – Seid ihr noch zu retten? Post 50 Mio EAutos

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Rassiger Kombi auf Basis der kommenen PPE-Plattform: Bis zu 100 kWh-Batterie und hohe Leistungsreserven. Allradantrieb ist ohnehin obligatorisch. Mit den derzeitigen Rückschlägen bleibt das Konzept aber erst einmal vage.

VW kämpft, Audi sondiert und Renault kooperiert

Dass VW inzwischen mit heftigen Bestellrückgängen bei der Elektromobilität zu kämpfen hat, ist ein offenes Geheimnis. So hat der VW CEO Thomas Schäfer vor 2.000 Managern seine „Frustration wegen der rapide sinkenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen der Marke“ kommuniziert. In China war man bereits gezwungen Preisnachlässe zu gewähren, die jenseits von Gut und Böse sind. Die Ergebnisse werden leider nur von kurzer Dauer sein wie ein tweet gerade zeigt.

MG has reacted to the reduction in price for the @VW ID.3 in China with an RMB24,000 (3027 Euro) discount for the MG4 through the end of July. It retails for RMB115,800 (14,600 Euros) …. almost half that of the MG4's 28,590 Euro base price in Europe.@MGmotor pic.twitter.com/ERj6wb746i

— Greg Kable (@GregKable) July 12, 2023

Kauft Audi eine chinesische Elektroplattform?

Bei Audi indessen läufts auch nicht wirklich rund. Zum einen verspätet sich die große Elektro-Plattform, die zukünftig den A6 und andere größere Modelle befeuern soll. Auch mit der Digitalisierung geht es nicht voran. Es brennt also mit anderen Worten an allen Ecken und Enden. Der ehemalige Audi-Boss Duesmann hatte offensichtlich die Problematik nicht im Griff, was ihn letztlich den Job kostete. Nun kolportiert  Automotive News, dass sich die Ingolstädter mit dem Gedanken tragen, eine Elektroplattform von einem Konkurrenten aus China zu kaufen, um die Entwicklungszeiten künftiger Modelle zu verkürzen.

Da die softwaregesteuerte Plattform SSP, die man ursprünglich nutzen wollte, auf 2029 verschoben wurde, dürfte Ingolstadt kaum eine Alternative bleiben, auch wenn man fieberhaft an der PPE-Plattform (A6 & Co) arbeitet. Die Schmach, chinesische Technologien einkaufen zu müssen mal ganz beiseite gelassen. Wer käme in Frage? BYD, BAIC oder gar Geely mit seiner hoch erfolgreichen und äußerst modularen SEA-2-Plattform? Noch ist es nur ein Gerücht, denn offizielle Stellen von Audi erklärten laut Automotive News, dass man keine Kenntnis von Gesprächen über den Kauf einer Plattform habe.

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Mehr Coupé als SUV: Polestar 4 basiert ebenfalls auf Geelys SEA-Architektur, die auch im Smart, Zeekr, Volvo und auch Lotus Anwendung findet.

Renault-Gruppe

Da ist die Renault-Gruppe schon offensiver unterwegs. Zusammen mit Geely unterzeichnete man ein Joint Venture für Antriebstechnologie. Das neue Unternehmen wird 17 Motorenwerke sowie fünf Forschungs- und Entwicklungszentren auf drei Kontinenten mit 19.000 Beschäftigten umfassen. Die neue Einheit ist strategisch so aufgestellt, dass für 80 Prozent des weltweiten ICE- und Hybridmarktes sowie eine Vielzahl von Erstausrüstern und Marken Antriebslösungen angeboten werden können. Auch die Einbindung weiterer Partner ist angedacht. Geplant ist eine jährliche Produktion von bis zu fünf Millionen Verbrennungs-, Hybrid- sowie Plug-in-Hybridmotoren und Getrieben. Der Hauptsitz des neuen Unternehmens soll in Großbritannien eingerichtet werden.

Da ist – noch – die Rede von Verbrennern. Die SEA-Architekturen (1+2) Geelys dürften jedoch ebenfalls auf der Wunschliste stehen, denn mit den derzeitigen Stückzahlen ist das chinesische Unternehmen in der Lage Preispunkte zu setzen, von denen mehrere Marken der Renault-Group profitieren könnten. Fakt ist aber auch, dass man sich damit aus dem noch lukrativen Verbrennermarkt als „Einzelkämpfer“ zurückzieht und als zukünftiger Zulieferer für andere Marken versteht. Die Rede ist unter anderem von Geely Auto, Volvo Cars, Proton, Nissan, Mitsubishi Motors Company und PUNCH Torino. Später will man sogar End-to-End-Lösungen für weitere Automarken anbieten.

e-engine meint: die europäische und vor allem deutsche Automobilindustrie steht am Scheideweg. Nie waren die Aussichten düsterer als derzeit. Zwar wiegen die guten Verkaufsergebnisse der letzten Monate die Managementetagen in einer trügerischen Sicherheit, aber die Zeichen stehen auf Sturm – vor allem beim größten europäischen Autohersteller VW. Hinzu kommen sich stetig verschlechterne Standortbedingungen und eine starke Konkurrenz aus Fernost, speziell China. Der Vorsprung der Chinesen bei der Elektromobilität wächst indessen mit „Teslageschwindigkeit“, während die hiesigen OEMs mit „Deutschlandgeschwindigkeit“ zusehens abgehängt werden. Keine guten Aussichten.

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Vor allem der Absatz von Elektro-SUVs zog an. Mercedes-Benz sieht sich auf einem guten Weg – der Premium- bzw. Top-End-Markt bleibt weiter wachstumsstark

Keine Probleme bei Mercedes-Benz: Absatzplus u.a. geprägt von Elektrofahrzeugen

Mercedes-Benz vermeldet weiter ein starkes Wachstum im Top-End Segment. Die Premium-Strategie von Ola Källenius scheint sich auszuzahlen. Im Einklang mit dem Fokus auf Elektromobilität stieg der Absatz batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) von Mercedes-Benz Pkw im zweiten Quartal auf 56.300 Einheiten (+123%). Dieses Absatzwachstum ist insbesondere auf die Nachfrage nach dem EQA (+73%) und EQB (+83%) sowie dem EQE (+157%) zurückzuführen.

Stromer machen bereits 11% des Gesamtabsatzes aus

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 verkaufte Mercedes-Benz Pkw weltweit 102.600 BEVs (+121%). Vollelektrische Fahrzeuge machen damit seit Jahresbeginn 11% des Gesamtabsatzes aus. Inklusive Plug-in-Hybriden verkaufte Mercedes-Benz Cars 187.600 elektrifizierte Fahrzeuge (+36%), was einem weltweiten Anteil von 18% entspricht. Insbesondere der US-Markt setzt seine Transformation in eine elektrische Zukunft weiter fort: Der Anteil batterieelektrischer Fahrzeuge am Gesamtabsatz von Mercedes-Benz ist im ersten Halbjahr 2023 in den USA auf 16% gestiegen. Im ersten Halbjahr des Vorjahres lag der Anteil noch bei 3%. Zudem gab Mercedes-Benz vergangene Woche bekannt, dass Kunden in Nordamerika Zugang zum Tesla Supercharger-Netzwerk erhalten. Dies ist ein weiterer Schritt, um den Umstieg auf Elektrofahrzeuge zu beschleunigen.

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Legt auch bei der Sicherheit die Meßlatte äußerst hoch: NIO ET5.

NIO legt die Messlatte in den neu aktualisierten Sicherheitstests von Euro NCAP für 2023 hoch

Euro NCAP ist mit seinem Bewertungsprogramm weiterhin ein Katalysator für kontinuierliche Sicherheitsverbesserungen bei Personenkraftwagen. So wie sich die Mobilität durch technologische und gesellschaftliche Entwicklungen weiterentwickelt, so verändern sich auch die Bewertungsanforderungen von Euro NCAP. Im Jahr 2023 wurde das Sicherheitsprüfprotokoll aktualisiert, um neue Systeme zur Erkennung der Anwesenheit von Kindern, Spezifikationen für das Eintauchen von Fahrzeugen sowie die neuesten Technologien zur Erkennung von Motorradfahrern und ungeschützten Verkehrsteilnehmern – und deren Reaktion darauf – aufzunehmen. Um die Fünf-Sterne-Bewertung von Euro NCAP im Jahr 2023 zu erreichen, müssen die Hersteller nun die anspruchsvollen Vorgaben dieses aktualisierten Testprotokolls erfüllen. Gestern nun gab Euro NCAP bekannt, dass die ersten Fahrzeuge, die fünf Sterne erreichen, zwei Fahrzeuge des chinesischen Herstellers NIO sind, die neu auf dem europäischen Markt sind: der große Familienwagen ET5 und der große Geländewagen EL7.

Erste Stromer, die die neuen Euro NCAP-Szenarien durchliefen

NIO ET5 und EL7 waren die ersten Fahrzeuge, die die brandneuen Euro NCAP-Szenarien für aktive Sicherheit durchliefen, die 2023 eingeführt werden: Auto-gegen-Motorrad, Auto-gegen-Auto-Kreuzung, Auto-gegen-Auto-Frontalaufprall, Dooring und Fahrerzustandsüberwachung. Beide Fahrzeuge zeigten in den meisten Testfällen außergewöhnliche Leistungen. NIO demonstrierte hier das hohe Tempo, das die Technologie der Aktiven Sicherheit in den letzten Jahren bei der Vermeidung von immer komplexeren Unfalltypen vorgelegt hat. Die mangelnde Leistung in einigen der anspruchsvollsten Szenarien (z. B. Car-to-Car-Crossing bei höheren Geschwindigkeiten) deutet jedoch stark darauf hin, dass es noch Raum für Verbesserungen gibt und dass die Szenarien von 2023 die Messlatte für den kommenden Zeitraum hoch legen.

Ultra-Langstrecken-LiDAR

NIO ist einer der ersten Hersteller auf dem Markt, der einen Ultra-Langstrecken-LIDAR-Sensor auf dem Dach seiner beiden Fahrzeuge montiert hat. Dieser Sensor gehört zur nächsten Generation von Sensoren, die in der Zukunft für das automatisierte Fahren eingesetzt werden, bringt aber schon heute Vorteile für die Kollisionsvermeidungsfähigkeit des NIO und verhilft ihm zu einem hohen Safety Assist-Wert. Der markante Sensor ist auf dem Dach oberhalb der Windschutzscheibe in einer Position angebracht, die NIO als „Wachturm“ bezeichnet und die es dem Sensor ermöglicht, über eine große Reichweite zu arbeiten.

e-engine meint: NIO durchläuft derzeit eine Achterbahnfahrt in Europa. Zum einen ist man kaum zufrieden mit den derzeitigen Absatzergebnissen der eigentlich vorzüglichen Fahrzeuge. Zum anderen zeigt sich durch den Euro NCAP, dass man seine Hausaufgaben hinsichtlich Sicherheit bestens erfüllt hat. Chinesisches Engineering zeigt weiter, dass man auf dem Weg dazu ist, nur noch höchstes Niveau anzubieten.

Euro NCAP Crash- & Sicherheitstests NIO ET5 2023

Fotos: Mr. Blackout (Youtube Stills), Mercedes-Benz, NIO, Geely, Euro NCAP, Polestar, Audi, istock

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