- Aufhängungsbruch: Loeb im Pech
- Audis voller Fokus gilt nun dem Formel-1-Einstieg 2026
- Insgesamt 7891 Kilometer
Ziel erreicht, Mission erfüllt: Carlos Sainz hat die 46. Ausgabe der Rallye Dakar gewonnen und seinem deutschen Team Audi den ersehnten Coup beim härtesten Wüstenrennen der Welt beschert.
Für den bayrischen Autobauer Audi war es beim dritten und letzten Start der erste Dakar-Triumph, für Carlos Sainz bereits der vierte Gesamterfolg seiner Karriere bei der Marathonrallye.
Zum Abschluss auf der zwölften Etappe über 175 Wertungskilometer rund um Yanbu verteidigte der Spanier im Hybridrennwagen seine Gesamtführung erfolgreich.
Aufhängungsbruch: Loeb im Pech
Audis voller Fokus gilt nun dem Formel-1-Einstieg 2026
Audi war im Jahr 2022 mit dem elektrisch angetriebenen RS Q e-tron erstmals an den Start gegangen. Bei allen drei Teilnahmen setzten die Ingolstädter auf volle Routine am Lenkrad: Neben Sainz fuhren auch Dakar-Rekordsieger Stephane Peterhansel und der frühere DTM-Champion Mattias Ekström für die Ingolstädter, die im kommenden Jahr nicht in die saudische Wüste zurückkehren werden. Audis voller Fokus gilt nun dem Formel-1-Einstieg 2026.
Insgesamt 7891 Kilometer
Saudi-Arabien war bereits zum fünften Mal nacheinander der Ausrichter des legendären Marathonrennens. Nach dem Start in Al-Ula mussten die Teilnehmenden auf ihrem Weg zum Zielort Yanbu am Roten Meer insgesamt 7891 Kilometer zurücklegen, 4727 km davon waren wertungsrelevant.