Zu erkennen ist der überarbeitete A3 von außen an einer anderen Frontschürze und an einem neuen Tagfahrlicht, das vom Fahrer individuell programmiert werden kann.
Außerdem gibt es nach dem fünftürigen Sportback und der Limousine als weitere Modellvariante den Allstreet. Dieser sucht mit größeren Rädern, etwas mehr Bodenfreiheit und rustikalen Schutzleisten an der Flanke die Nähe zum SUV. Die Preise beginnen bei 35 650 Euro für den Sportback, die Limousine kostet 800 Euro mehr, für den Allstreet verlangt Audi einen Aufpreis von 1800 Euro.
Das sind die optischen und technischen Updates
Zu erkennen ist der A3 für die weitere Zeit des Modellzyklus von außen an einer anderen Frontschürze und vor allem an einem neuen Tagfahrlicht, das jetzt vom Fahrer individuell programmiert werden kann. Innen gibt es vor allem neue Materialien und Zierteile sowie ein Update fürs Infotainment mit Zugang zu einem neuen App-Store. Dazu lassen sich in den sogenannten Functions on Demand bestimmte Funktionen aus den Bereichen Infotainment und Komfort auch nach dem Fahrzeugkauf dazubuchen, so der Hersteller.
Diese Antriebe bekommt der A3
Parallel startet zu Preisen ab 55 600 Euro auch das Sportmodell S3, das beim Facelift an Leistung zugelegt hat: Sein 2,0-Liter-Benziner leistet jetzt 245 kW/333 PS und kommt auf 430 Nm. Allerdings bleibt das Spitzentempo mit Rücksicht auf den noch zur Überarbeitung anstehenden RS3 weiterhin auf 250 km/h limitiert. (dpa)