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Ein Jeep und weitere bizarre Strandfunde aus aller Welt in Bildern

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Kurioses Treibgut

Am Strand findet man meist Muscheln, Algen und gelegentlich etwas Treibholz. Aber Tausende Ostereier, alte Autos und ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg? Tatsächlich werden immer wieder verrückte Dinge an Land gespült. Hier haben wir Ihnen Bilder des wohl absurdesten Treibguts der Welt zusammengestellt.

Adaptiert von Sandra Schröpfer und Tascha Walker Dean

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Spielzeugeier, Langeoog, Deutschland

Der Osterhase war auf der ostfriesischen Nordseeinsel Langeoog etwas früh dran, als Tausende bunter Plastikeier im Januar 2017 angespült wurden. Die Kapseln, die kleine Spielsachen enthielten, stammten aus einem dänischen Container, der bei Sturm über Bord eines Schiffes gegangen war. Die Inselgemeinde sammelte die Eier mit der Unterstützung eines Kindergartens ein.

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Zahnbürsten, Whitsunday Islands, Australien

Angespülter Plastikmüll ist an Stränden leider keine Seltenheit. Aber gleich mehrere Zahnbürsten am gleichen Strandabschnitt zu finden, ist schon etwas bizarr. Bei einer Strandaufräumaktion auf den australischen Whitsunday Islands sammelte ein Skipper diese Bürsten vor einem Öko-Resort ein.

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„Strandmonster“, Auckland, Neuseeland

Als dieses merkwürdige Objekt 2016 am Muriwai Beach im Nordwesten Neuseelands angespült wurde, strömten Hunderte Schaulustige an den Strand in der Nähe von Auckland. Zahlreiche Theorien wurden aufgestellt, um was genau es sich bei dem sogenannten „Muriwai-Monster“ handeln könnte. Ein altes Maori-Kanu? Oder aber eine Kapsel von Außerirdischen? Doch laut dem neuseeländischen Verband für Meereskunde war das seltsame Etwas vermutlich einfach ein großes Stück Treibholz, an das sich überall Seepocken geheftet hatten.

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Riesenrohr, Norfolk, England

Spaziergänger stießen im August 2017 auf ein riesiges Kunststoffrohr im Sand, das zwischen Winterton-on-Sea und Sea Palling im englischen Norfolk an den Strand gespült worden war. Es war fast einen halben Kilometer lang (480 Meter) und hatte einen Durchmesser von 2,4 Metern. Wie sich herausstellte, hatte sich das Riesenrohr von norwegischen Schleppern gelöst, die mit einem isländischen Containerschiff kollidiert waren.

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Säcke mit Milchpulver, Tauranga, Neuseeland

Im Januar 2012 war der neuseeländische Waihi Beach ein ungewöhnlicher Anblick. Zahlreiche Säcke mit Milchpulver lagen überall am Strand verteilt – die Folge einer Schiffshaverie, bei der ein Frachter auf ein Riff gelaufen war. Dabei verlor die unter liberianischer Flagge fahrende „Rena“ 350 Tonnen Öl und rund 300 Frachtcontainer.

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Frachtcontainer, Tauranga, Neuseeland

Abgesehen von den Containern und ihrer Fracht – darunter nicht nur die Säcke mit Milchpulver, sondern auch Burgerfleisch – war das Schiffsunglück eines der umweltschädlichsten aller Zeiten vor der neuseeländischen Küste. Einige der Container hatten Gefahrgut geladen, zudem liefen 1.700 Tonnen Schweröl und 200 Tonnen Schiffsdiesel ins Meer.

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Seebälle, Südeuropa und Australien

Diese seltsam aussehenden Filzbälle sind tatsächlich ein natürliches Phänomen: Sie bilden sich aus Seegras, wenn dieses vor allem bei Sturm aus dem Meeresgrund gerissen wird und sich durch die Wasserbewegung zu einer Kugel formt. Im Mittelmeerraum findet man häufig eigroße Bällchen aus Neptungras an den Stränden, weshalb diese auch Neptunbälle genannt werden. Vor der australischen Küste wächst ein ähnliches Seegras, das sich in Form der Bälle an australischen Stränden verteilt.

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Eiskugeln, Michigansee, USA

In kalten Wintern tritt im Michigansee ein seltsames Phänomen auf. Große runde Eiskugeln schwimmen dann auf dem Wasser und liegen am Ufer des Großen Sees verstreut. Die Eisbälle entstehen, wenn sich Eisstücke im Wasser bilden und sich diese durch die Wellenbewegung zu Kugeln formen. So sammelten sich im Januar 2017 zum Beispiel Tausende der Eisbälle am Strand von Port Sheldon.

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Walknochen, Arktis

Die abgelegene Inselgruppe von Spitzbergen im Nordatlantik ist ein besonderer Ort von eigenwilliger Schönheit – etwa, wenn man über ausgeblichene alte Walknochen am Strand stolpert. Tote Wale und Walrosse werden auf den arktischen Inseln gelegentlich angespült und dort von Eisbären und anderen Raubtieren zerlegt.

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Seegurken, Cookinseln

An den traumhaften Sanstränden der Cookinseln wartet womöglich eine ungewöhnliche Überraschung auf Besucher – Seegurken! Und zwar viele davon. Der Meeresgrund und die Strände sind manchmal übersät mit den riesigen schneckenartigen Tieren. Sie sehen vielleicht nicht hübsch aus, aber wie Regenwürmer fungieren Seegurken als wichtiger Filter im Ökosystem. Forscher gehen davon aus, dass es auf den Inseln 14 verschiedene Arten von Seegurken gibt – darunter auch einige essbare und andere, die für medizinische Zwecke verwendet werden.

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Teer, Alabama und Louisiana, USA

Wenn Öl ins Meer läuft, ist die Umwelt oft jahrelang lang verschmutzt. Hier sind Teerklumpen – ein Gemisch aus Öl, Sand und Muscheln – zu sehen, die kurz nach der Explosion der Ölplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko 2010 an einen Strand in Alabama gespült wurden. Als zwei Jahre später der Hurrikan „Isaac“ auf die US-Südstaaten traf, wurde erneut Teer von der Katastrophe an der Küste von Alabama und Louisiana verteilt.

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Rohöl, Thailand

Der idyllische weiße Sandstrand von Ao Prao auf der thailändischen Insel Ko Samet verwandelte sich 2013 in einen giftigen schwarzen Albtraum. Aus einem Förderrohr liefen damals 50.000 Liter Rohöl vor der Urlaubsinsel aus. Ein dicker Ölteppich verschmutzte die Strände und tötete zahlreiche Meereslebewesen. Soldaten und Freiwillige schöpften das Öl aus dem Wasser und von den Stränden.

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Portugiesische Galeere, Wales

Im Oktober 2023 fanden Spaziergänger eine seltsam bunte Kreatur am Strand von Porth Dafarch, einer Bucht auf der walisischen Insel Anglesey. Es handelte sich dabei um eine hochgiftige Portugiesische Galeere, eine quallenähnliche Seeblase. Die bläulich schimmernden Nesseltiere sehen zwar faszinierend aus, der Hautkontakt mit den Tentakeln ist aber auch für Menschen sehr schmerzhaft. Für kleinere Fische und andere Beutetiere endet es tödlich. Die Galeere kommt hauptsächlich im Pazifik vor, aber auch in den Gewässern um die Kanaren und vor Portugal. Laut Experten könnten exotische Organismen wie diese aufgrund der steigenden Meerestemperaturen immer häufiger an die britische Küste gespült werden.

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Schiffswrack, Zakynthos, Griechenland

Das verrostete Wrack der MV „Panagiotis“ am Strand von Zakynthos ist ein unheimlicher Anblick, der Touristen fasziniert, seit das Schiff im Oktober 1980 im Nordwesten der Insel angespült wurde. Wie das Schiff genau auf Grund lief, ist umstritten. Eine Theorie besagt, dass es sich um ein Schmugglerschiff handelt, das auf dem Weg von Albanien nach Piräus von der Marine verfolgt wurde.

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Bauholz, England

Als im Ärmelkanal das griechische Frachtschiff MV „Ice Prince“ auf Grund lief, verteilte sich seine Ladung im Januar 2008 an den englischen Stränden. Bei der Havarie verlor das Schiff mehr als 2.000 Tonnen seiner geladenen 5.260 Tonnen Holz, die kurz darauf an der englischen Südküste angespült wurde. Worthing Beach in Dorset musste für die Räumung des Holzes mit schweren Maschinen gesperrt werden. Doch machten sich zuvor noch einige Passanten mit dem Baumaterial aus dem Staub.

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Altes Schiffswrack, Australien

Um die australische Insel Fraser Island liefen zahlreiche Schiffe auf Grund – 23 Wracks wurden zwischen 1856 und 1935 in dem Gebiet ausfindig gemacht, darunter auch die SS „Maheno“. Das alte Dampfschiff von 1905 war eines der ersten, die mit Turbinen angetrieben wurden. Es verkehrte regelmäßig zwischen Sydney und Auckland, im Ersten Weltkrieg wurde es dann als Lazarettschiff eingesetzt. 1935 hatte die „Maheno“ ausgedient und wurde zum Abwracken nach Japan geschleppt. Doch dann riss ein Zyklon das Schiff los.

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Knapp zwei Tage lang galt die „Maheno“ als vermisst, bis das Wrack am Strand von Fraser Island auftauchte. Versuche, das Schiff wieder flott zu machen, waren erfolglos und so liegt es bis heute im Sand. Im Zweiten Weltkrieg nutzte die australische Luftwaffe das Wrack für Bombenübungen. Heute ist es eine beliebte Touristenattraktion.

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Motorräder und Autoteile, England

Der normalerweise menschenleere Branscombe Beach an der englischen Jurassic Coast war an einem kalten Tag im Januar 2007 plötzlich mit wertvoller Fracht übersät. Motorräder, Autoteile, Golfschläger, Turnschuhe und Camcorder lagen überall am Strand verstreut. Sie waren bei Sturm über Bord eines Containerschiffes gegangen.

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Das wertvolle Treibgut blieb allerdings nicht lange am Strand: Viele Gegenstände wurden geplündert, der Rest wurde von ehrlichen Passanten eingesammelt und der Polizei übergeben. Die Beamten mussten den Strand schließlich sperren, um weitere Plünderungen zu verhindern. Wie dieses Bild vom Januar 2008 zeigt, wurden auch ein Jahr später noch Autoteile am Strand entdeckt.

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Quallen, weltweit

Quallen werden recht häufig an Strände gespült, egal wo auf der Welt. Aber im Mai 2017 strandeten riesige Schwärme der Nesseltiere, darunter auch die großen Lungenquallen, in Großbritannien und anderen Teilen Europas. Die außergewöhnlich große Anzahl lag am warmen Wetter, wodurch sich mehr Plankton als sonst und damit auch mehr Quallen gebildet hatten. Im australischen Queensland, wo 2017 Massen von blauen Nesselquallen einen Strand übersäten, verglich ein Passant den Anblick mit „Luftpolsterfolie“.

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Algenschaum, Queensland, Australien

Australier sind an ungewöhnliche Phänomene an ihren Stränden gewöhnt, vor allem im tropischen Queensland. So bildet sich im Nordosten von Down Under zu bestimmten Jahreszeiten zum Beispiel häufig ein dicker Teppich aus Gischt, der an Seifenschaum erinnert. Der Schaum entsteht vor allem bei Sturm, wenn Algen und andere organische Stoffe im Wasser aufgewirbelt werden. Im März 2017, als im Pazifik ein Zyklon wütete, mussten mehrere australische Strände wegen der weißen Schaummassen gesperrt werden. In einigen Küstenorten schien es sogar zu schneien, weil der Schaum durch die Luft wirbelte.

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Segelboote, Queensland, Australien

Der Zyklon „Debbie“ verursachte hohe Schäden in Australien. Segelboote wurden von ihren Liegeplätzen gelöst, an Felsen zerschmettert und an Land gewirbelt. Auch riesige Baumstämme und Türrahmen flogen durch die Luft und landeten an den Stränden.

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Eisbrocken, Island

Die schwarzen Strände der Vulkaninsel Island wirken noch schöner, wenn riesige weiße Eisbrocken wie Diamanten auf dem dunklen Sand funkeln. Am sogenannten Diamantstrand in der Gletscherlagune Jökulsárlón im Südosten Islands wird häufig Eis von Europas größtem Gletscher, dem Vatnajökull, angespült. Die Eisstücke können mehrere tausend Jahre alt sein.

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Eikapseln, Nordseeküste

An der Nordseeküste, egal ob in Deutschland, Dänemark, den Niederlanden oder Großbritannien, stößt man im Sand häufig auf die leeren Eikapseln von Haien und Rochen. Dabei handelt es sich um lederartig aussehende Hüllen, die den Embryo vor Feinden schützen. Jede Kapsel enthält nur einen Embryo. Hier im Bild sind die Eikapseln eines Katzenhais zu sehen.

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Eikapseln, Australien

In Australien sehen die Eikapseln von Haien mitunter so aus – wie kleine Korkenzieher. Die Kapseln, die in Westaustralien angespült wurden, stammen wahrscheinlich von einem Port-Jackson-Stierkopfhai. Sie haben einen Kamm, durch den sich die Eikapseln besser an Felsspalten haften und vor Raubfischen schützen können. Der Babyhai schlüpft nach sechs bis zehn Monaten.

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Algenteppich, Sydney, Australien

Der Collaroy Beach in Sydney war 2018 zeitweise gesperrt, nachdem sich riesige Massen Seetang und Algen am Ufer gesammelt hatten. Der stinkende Teppich war knapp zwei Meter dick und somit potenziell gefährlich.

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Megalodon-Zahn, Kroatien

Nicht nur die Meere bringen Überraschungen zutage, auch Flüsse spülen manchmal Beeindruckendes an. Dieser riesige Zahn gehörte einem Megalodon, einer ausgestorbenen Haiart, die mehr als sechs Meter lang war. 2015 wurde er an einem Fluss etwa 60 Kilometer von der kroatischen Hauptstadt Zagreb entfernt gefunden. Die kolossalen Zähne sind unter Fossiliensammlern sehr begehrt. Der Megalodon wird als eines der größten und mächtigsten prähistorischen Raubtiere angesehen, die jemals auf der Erde gelebt haben.

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Masken, Hongkong

Die meisten der 7,4 Millionen Einwohner Hongkongs waren es schon vor der Corona-Pandemie gewohnt, wegen der schlechten Luftqualität einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Seit Beginn des Covid-19-Ausbruchs ist die Nachfrage nach Gesichtsmasken aber enorm gestiegen und damit auch die Umweltverschmutzung durch Einwegmasken. An den Stränden von Hongkong werden nun deutlich mehr Masken angespült. Chirurgische Masken wie diese bestehen aus Polypropylen, einer Kunststoffart, die extrem langsam zerfällt. Der Abfall stellt somit eine große Bedrohung für Meereslebewesen dar.

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Weltkriegsbunker, England

Dieser Bunker wurde zwar nicht direkt angespült, doch ist er das Ergebnis von Küstenerosion und ein ziemlich eigenartiger Anblick an einem Strand. Der Betonbunker auf der Isle of Sheppey war einer von vielen, die im Zweiten Weltkrieg im Süden Englands errichtet wurden.

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Garfield-Telefone, Bretagne, Frankreich

In den 1980er-Jahren tauchten an den Stränden der Bretagne neuwertige Telefone auf, die die Form der Comic-Katze Garfield hatten. Woher diese kamen, war lange ein Rätsel – das erst rund 35 Jahre später gelöst wurde. Im März 2019 wurde in einer Meereshöhle ein Frachtcontainer mit den Telefonen gefunden, der damals bei einem Sturm angespült worden war.

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Jeep, England

Am Strand von Bolton-Le-Sands im Nordwesten Englands taucht bei Ebbe ein altes Autowrack aus der Morecambe Bay auf, bei dem es sich offenbar um die Reste eines Jeep Cherokee handelt. Wie das seltsame Treibgut hier gelandet ist, ist ein Mysterium, um das sich zahlreiche Geschichten und Theorien ranken. Manche sagen, der verlassene Jeep habe einem Fischer gehört, der 2004 in der Nähe ertrank. Andere glauben, dass der Wagen schon seit den 1980er-Jahren im Meer vor sich hin rostet.

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Seetulpe, Fairhaven, Australien

Diese bizarre Meereskreatur wurde im Januar 2024 am Step Beach in Fairhaven, Australien, angespült. Es handelt sich vermutlich um eine gestielte Seescheide, auch Seetulpe genannt – es könnte aber genauso gut ein außerirdisches Wesen sein. In der Regel findet man diese Manteltiere in den flachen Küstengewässern um Neuseeland, wo sie wie eine Blume an einem Stiel aus den Felsen wachsen. Für einen Blumenstrauß sind sie aber dann vielleicht doch etwas ungeeignet …

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