In diesem epischen Aufeinandertreffen deutscher Präzision und japanischer Ingenieurskunst stehen sich zwei heftige Geschosse gegenüber: ein BMW M3 Touring (G81) und ein Nissan R35 GT-R. Beide sind massiv getunt und bereit, ihre Sechszylinder brüllen zu lassen, um zu sehen, wer am Ende als Sieger hervorgeht.
BMW M3 Touring vs. Nissan GT-R
Direkt ist klar, es ist kein „gewöhnliches“ Rennen. Denn „normal“ sind 1.200 PS im M3 Touring und über 1.000 Pferdchen im GTR garantiert nicht. Das versprecht ein Duell der Giganten. Beide Autos sind nicht nur schnell, sie sind richtige Monster auf vier Rädern, optimiert bis ins kleinste Detail, um die maximale Leistung abzurufen.
Das erste Rennen, ein Rolling Race über die Viertelmeile lässt den M3, gefahren von Lee, das Rennen knapp gewinnen. Der GT-R, gefahren von Adam, gab jedoch nicht klein bei und lieferte eine respektable Leistung ab, trotz der teils deutlich älteren Technik und geringeren Leistung. Im zweiten Rennen zeigte der GT-R dann seine Muskeln und gewann knapp. Doch der M3 schlug im dritten Rennen zurück und sicherte sich erneut den Sieg, dieses Mal aber in einem äußerst knappen Duell.
verrückte 2,41 Sek. auf 100 km/h
Ein Höhepunkt war die Performance des M3 bei den 100–200 km/h Sprints, wo er mit einer Zeit von irren 4,02 Sekunden glänzte, während der GTR mit 4,71 Sekunden kaum langsamer war. Auch die 0–100 km/h Disziplin des M3 waren heftig, da er in 2,41 Sekunden Landstraßentempo erreichte, während der GT-R knapp dahinter mit 2,57 Sekunden folgte. Am Ende des Tages stand fest: Der M3 Touring hatte alles für sich entschieden. Wer hätte gedacht, dass ein Auto, das ein typischer Pampersbomber ist, in der Lage ist, so viel Leistung auf die Straße zu bringen?
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