- China-Geschäft zieht BMW runter
- E-Motor ist nicht gleich E-Motor: So unterschiedlich werden Elektroautos bewegt
- Auch Motorrad-Markt schwächelt
Wegen Problemen am Bremssystem ruft der Münchner Automobilhersteller BMW weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge zurück und senkt deshalb seine Gewinnprognose für das laufende Jahr. Nötig seien “technische Maßnahmen” an den Autos im Zusammenhang mit einem Integrierten Bremssystem, das von einem Zulieferer stamme, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Ergebnis vor Steuern werde in diesem Jahr unter anderem deshalb “deutlich” zurückgehen.
BMW rechnet damit, dass die technischen Probleme “weltweit zu negativen Absatzeffekten im zweiten Halbjahr” führen werden. Im dritten Quartal seien zusätzliche Kosten “in hoher dreistelliger Millionenhöhe” zu erwarten.
China-Geschäft zieht BMW runter
Mobilität
E-Motor ist nicht gleich E-Motor: So unterschiedlich werden Elektroautos bewegt
Auch Motorrad-Markt schwächelt
Auch bei den Motorrädern bestehe eine “angespannte Markt- und Wettbewerbssituation”, unter anderem in den USA und in China. Daher würden dort nun Auslieferungen “auf Vorjahresniveau erwartet” – zuvor war BMW von einem leichten Anstieg ausgegangen.