In Berlin gibt es ab Montag wieder neue Baustellen, die für Behinderungen im Verkehr sorgen.
Friedrichsfelde: Auf der Straße Alt-Friedrichsfelde wird ab Montag zwischen Charlottenstraße und Gensinger Straße die Fahrbahndecke saniert – und zwar in mehreren Bauabschnitten. Außerdem soll eine neue Ampel installiert werden. Für Autofahrer bedeutet das: Ab 12 Uhr bis voraussichtlich Ende Juli komme es in beiden Richtungen dazu, dass die Fahrbahn verengt bzw. auf einen Fahrstreifen reduziert werden muss. Stadtauswärts kann das laut Berliner Verkehrsinformationszentrale auch im Bereich des Autotunnels passieren.
Niederschöneweide: Einschränkungen auch auf der Köpenicker Landstraße: Hier wird schon gearbeitet, nun soll die Baustelle zwischen Minna-Todenhagen-Straße und Karlshorster Straße umgebaut werden. Nur noch ein Fahrstreifen steht ab dem Vormittag zur Verfügung – und bis Mitte Juli dauern die Arbeiten an. Die Experten der Verkehrsinformationszentrale raten: Autofahrer sollten, wenn es möglich ist, den Bereich weiträumig umfahren!
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Wer in Berlin das Auto nutzt, um zur Arbeit zu gelangen, muss sich auf Stau einstellen.
Alt-Hohenschönhausen: Auf der Rhinstraße beginnen am Montag ebenfalls neue Maßnahmen: In Richtung der Straße Am Tierpark werden vor der Meeraner Straße Überfahrten für Baustellenfahrzeuge errichtet. Die Folge: Ab Montagmorgen bis voraussichtlich Ende Juli steht hier nur ein Fahrstreifen zur Verfügung – für Autofahrer könnte es also eng werden.
Mitte: Ab 8 Uhr am Morgen wird auf der Julie-Wolfthorn-Straße eine Gleisbaustelle eingerichtet, warnt die Berliner Verkehrsinformationszentrale. Die Folge: „Im Kreuzungsbereich Richtung Bernauer Straße ist die Fahrbahn auf einen Fahrstreifen verengt“, heißt es in einer Mitteilung. „Das Linksabbiegen in die Gartenstraße ist nicht möglich.“ Hier sollen die Arbeiten bis Mitte Juli andauern. â–