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Mercedes setzt wieder mehr auf Verbrenner

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Mercedes preschte beim Wandel zu Elektroautos durchaus zügig nach vorne und machte immer wieder klar, dass man führend sein möchte und Elektroautos die Zukunft sind. Das bleibt so, aber der Verbrenner rückt jetzt wieder in den Fokus.

Die Strategie von Ola Källenius ist nämlich nicht aufgegangen und nach der hohen (allerdings auch künstlich hohen) Nachfrage in der Pandemie, ging diese bei der EQ-Reihe zurück. Mittlerweile ist man weit abgeschlagen von Mitbewerber BMW.

Daher hat sich der Ton bei Mercedes geändert, man hat die Liebe zum Verbrenner neu entdeckt. Umweltschützer kritisieren diesen Wandel von Mercedes und die aktuelle Nachricht wird sie auch nicht begeistern, dann Mercedes macht weiter.

Mercedes setzt wieder mehr auf Verbrenner

Mercedes investiert mehr als ursprünglich geplant in den Verbrenner, 14 Milliarden Euro sind jetzt wieder vorgesehen, und in das Facelift für die kommende S-Klasse soll „deutlich mehr Geld als sonst“ fließen, so der Chef in der Wirtschaftswoche.

Ich glaube, dass es bei Mercedes nicht am Antrieb liegt, bei BMW sieht man ja sehr gut, dass das nicht der Grund ist, die Elektroautos sind einfach unattraktiv. EQE und EQS sehe nicht gut aus und wurden bei der Materialwahl auch sehr häufig kritisiert.

Die Lösung ist aber meiner Meinung nach kein Fokus auf Verbrenner, dann wird man von Audi und BMW endgültig in Zukunft abgehängt. Mercedes müsste die Elektroautos aufwerten und zügig schauen, dass das Portfolio attraktiver wird.

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