Besitzerinnen und Besitzer eines neueren Mercedes-Modells dürfen sich über einen weiteren Schritt hin zum autonomen Fahren freuen – und können sich auf der Autobahn künftig etwas mehr entspannen.
Die Hände bleiben am Steuer, aber Ihr Mercedes überholt auf Autobahnen künftig in Eigenregie. Foto: Mercedes
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*Die durchschnittliche Ersparnis berechnet sich im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers aus allen auf carwow errechneten Konfigurationen zwischen Juni und November 2023. Sie ist ein Durchschnittswert aller angebotenen Modelle und variiert je nach Hersteller, Modell und Händler.
Verantwortung bleibt beim Fahrenden
So dürfen Sie nicht langsamer als 80 und nicht schneller als 140 Stundenkilometer fahren, um die Funktion zu aktivieren. Außerdem muss Ihr Navigationssystem erkennen können, dass Sie sich auf einer Autobahn mit zwei getrennten Richtungsfahrbahnen und eindeutigen Fahrbahnmarkierungen befinden. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, dürfen Sie sich allerdings nicht zurücklehnen und Zeitung lesen. Es handelt sich auch weiterhin lediglich um ein Assistenzsystem der Autonomie-Stufe 2. Das heißt: Fahrende tragen nach wie vor die volle Verantwortung für die ausgeführten Manöver und müssen jederzeit eingreifen, sollte etwas nicht nach Plan laufen.Freuen über dieses Feature dürfen sich Käuferinnen und Käufer von Fahrzeugen der C-, E- und S-Klasse sowie eines GLC, CLE, EQE, EQS, EQS SUV oder EQE SUV. Dabei bietet Mercedes den neuen Spurwechselassistenten nicht nur für Neufahrzeuge an. Im September 2024 soll die Funktion auch via Over-the-air-Update auf rund 200.000 bereits verkauften Autos Einzug halten. Die Installation erfolgt dann wahlweise über den Update-Assistenten des MBUX-Infotainment-Systems oder über die Mercedes-me-App.