Tuning

Splashdash Supercars: Tuning von Max Siedentopf Rennpappe der anderen Art

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Proll-Tuning im Pappgewand Wenn sie Morgens zur Arbeit wollen und ihr Auto in diesem Zustand vorfinden, wird aller Wahrscheinlichkeit nach der Guerilla-Tuner Max Siedentopf seiner Finger im Spiel gehabt haben. Glückwunsch! Sie sind jetzt im Besitz eines “Splashdash Supercars”. >> Mehr zum Thema Tuning

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Proll-Tuning im Pappgewand Max Siedentopf ist Künstler. Aber keiner von jener Art, wie sie oft und gerne in Galerien und Arzt-Praxen die Wände schmücken. Nein, Max Siedenkopf versteht sich …

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Proll-Tuning im Pappgewand … als Kunst-Guerilla, als jemand, der seine Umwelt in Nacht-und-Nebel-Aktionen kreativ verändert.

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Proll-Tuning im Pappgewand Bei einer seiner neusten Aktionen waren es parkende Autos, die von ihm mit Pappe und Klebeband heimlich modifiziert wurden.

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Proll-Tuning im Pappgewand Herausgekommen ist eine absurd-überzogene Persiflage, die in überdimensionierten Frontschürzen, Überhängen und Heckspoilern ihren Ausdruck findet.

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Proll-Tuning im Pappgewand Grotesk sagen die einen, die anderen loben das Projekt als Satire auf die individualistische Tuning-Eskapaden der 90er.

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Proll-Tuning im Pappgewand “Splasdash Supercars” nennt der in Amsterdam wohnende Künstler sein Projekt, für das er mehrere Nächte in Folge mit …

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Proll-Tuning im Pappgewand … kiloweise Pappe vor die Tür musste. Als Kriterium, welche Autos Ziel seiner Tuning-Attacken werden würden, galt: Je normaler, desto besser.

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Proll-Tuning im Pappgewand Deswegen befinden sich unter den fotografierten Endprodukten etwa so normative Kandidaten wie ein VW Polo, Opel Corsa oder Audi A4.

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Proll-Tuning im Pappgewand Wie die Fahrzeughalter auf den Kunst-Anschlag reagierten, bleibt leider ungewiss.

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Proll-Tuning im Pappgewand Siedentopf dekoriert, fotografiert – und verschwindet.

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Proll-Tuning im Pappgewand Wir vermuten, dass es die Besitzer mit Humor genommen haben.

Wenn sie eines Morgens an ihr Auto wollen und feststellen, dass jemand ihr Fahrzeug über Nacht mit Pappe in ein Ungetüm verwandelt hat, wird aller Wahrscheinlichkeit nach der Guerilla-Tuner Max Siedentopf seiner Finger im Spiel gehabt haben.

Max Siedentopf ist Künstler. Aber keiner von jener Art, wie sie oft und gerne in Galerien und Arzt-Praxen die Wände schmücken. Nein, Max Siedenkopf versteht sich als Kunst-Guerilla, als jemand, der seine Umwelt in Nacht-und-Nebel-Aktionen kreativ verändert. Bei einer seiner neusten Aktionen waren es parkende Autos, die von ihm mit Pappe und Klebeband heimlich modifiziert wurden. Herausgekommen ist eine absurd-überzogene Persiflage, die in überdimensionierten Frontschürzen, Überhängen und Heckspoilern ihren Ausdruck findet. Grotesk sagen die einen, die anderen loben das Projekt als Satire auf die individualistische Tuning-Eskapaden der 90er.

  

Tuning aus kiloweise Pappe

“Splasdash Supercars” nennt der in Amsterdam wohnende Künstler sein Projekt, für das er mehrere Nächte in Folge mit kiloweise Pappe vor die Tür musste. Als Kriterium, welche Autos Ziel seiner Tuning-Attacken werden würden, galt: Je normaler, desto besser. Deswegen befinden sich unter den fotografierten Endprodukten etwa so normative Kandidaten wie ein VW Polo, Opel Corsa oder Audi A4. Wie die Fahrzeughalter auf den Kunst-Anschlag reagierten, bleibt leider ungewiss. Siedentopf dekoriert, fotografiert – und verschwindet. Wir vermuten, dass es die Besitzer mit Humor genommen haben.

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