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Porsche Mission X (2023): Hypercar-Studie Supersportler zum Porsche-Geburtstag

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Porsche Mission X (2023) Zum 75. Geburtstag beschenkt sich Porsche mit der rein elektrischen Studie Mission X selbst. Foto: Porsche

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Porsche Mission X (2023) Noch ist eine Serienfertigung nicht offiziell. Doch bereits die prominenten Vorgänger wurde zuerst als Studien gezeigt und fanden dann den Weg in die (Klein-)Serie. Foto: Porsche

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Porsche Mission X (2023) Um den Rekord des schnellsten straßenzugelassenen Fahrzeugs auf der Nürburgring-Nordschleife zu erreichen, sind beim Porsche Mission X Abtriebswerte geplant, die deutlich über dem Niveau des aktuellen Porsche 911 GT3 RS liegen. Foto: Porsche

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Porsche Mission X (2023) Die ins Monocoque integrierten Sitzschalen aus CfK mit Sechspunkt-Gurten sowie das nach oben offene Lenkrad mit Mode-Schaltern und Wippen stellen eine Verbindung zur Motorsport-Tradition der Marke her. Foto: Porsche

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Porsche Mission X (2023) Als Leistungsgewicht peilt Porsche ein Kilogramm pro PS an. Und nicht nur dort stehen Höchstleistungen an.  Foto: Porsche

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Porsche Mission X (2023) Mit seiner 900-Volt-Systemarchitektur soll der Mission X etwa doppelt so schnell laden wie der Taycan Turbo S. Foto: Porsche

Zum 75-jährigen Jubiläum macht sich Porsche selbst das schönste Geschenk: Die Studie Porsche Mission X (2023) ist ein Hypercar, das Elemente der größten Porsche-Supersportwagen vereint. Und bei Serienfertigung auf der Nordschleife das schnellste Auto sein soll …

Genau 75 Jahre nach dem ersten Porsche-Sportwagen, dem 356 “Nr. 1” Roadster, präsentiert Porsche 2023 zum Jubiläum seinen “Traum vom Sportwagen der Zukunft”, wie Vorstandschef Oliver Blume es formuliert. Wie seine Vorbilder Porsche 959, Carrera GT und 918 Spyder soll der rein elektrische Mission X als Technologieträger zeigen, was künftig möglich ist. Noch ist eine Serienfertigung nicht offiziell. Doch bereits die prominenten Vorgänger wurde zuerst als Studien gezeigt und fanden dann den Weg in die (Klein-)Serie. Und Blume macht bei der Präsentation spannende Ansagen: “Wenn der Porsche Mission X in Serie ginge, soll er das schnellste straßenzugelassene Fahrzeug auf der Nürburgring-Nordschleife sein.” Um den Rekord zu erreichen, sind beim Porsche Mission X Abtriebswerte geplant, die deutlich über dem Niveau des aktuellen Porsche 911 GT3 RS liegen. Als Leistungsgewicht peilt Porsche ein Kilogramm pro PS an. Auch an der Steckdose verspricht Zuffenhausen ebenfalls Höchstleistungen: Mit seiner 900-Volt-Systemarchitektur soll der Mission X etwa doppelt so schnell laden wie der Taycan Turbo S. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Porsche Mission X (2023) als Hypercar-Vorbote

Mit einer Länge von knapp 4,5 Metern und einer Breite von zwei Metern kommt der Porsche Mission X (2023) für einen Supersportler relativ kompakt daher. Sein Radstand entspricht mit 2,73 Metern dem seiner Vorgänger Carrera GT und 918 Spyder. Mit weniger als 1,20 Meter Karosseriehöhe fällt er auch ebenso flach aus. Die Batterie befindet sich zentriert hinter den Sitzen und soll dem Hypercar eine ähnliche Agilität wie einem Mittelmotorsportler verleihen. Um die Fahrdynamik weiter zu optimieren, besitzt das Concept Car eine Mischbereifung von vorn 20- und hinten 21-Zoll-Rädern. An der Hinterachse befinden sich transparente Aeroblades, die zur bessern Kühlung der Radbremsen turbinenartig gestaltet sind.

Exoskelett aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff

Maximal zwei Personen sitzen im Porsche Mission X (2023) unter einer Leichtbau-Glaskuppel mit einem Exoskelett aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff. Die Türen sind wie beim LeMans-Siegerwagen Porsche 917 an der A-Säule und am Dach angeschlagen. Auch bei den Frontscheinwerfern hat sich das Designteam von Rennwagen wie dem 906 inspirieren lassen: Die für moderne Porsche typische Vierpunkt-Grafik wurde wie bei dem historischen Sportler vertikal angeordnet. Am Heck findet sich eine durchgehende, scheinbar schwebende Leuchteinheit mit einem transparenten Porsche Schriftzug in der Mitte. Kurios: An den Flanken der Studie versteckt sich ein sprintender Gepard. Raubkatzen sind uns bei Porsche-Fahrzeugen noch nicht untergekommen. Immerhin ist der Gepard das schnellste Landtier und unterstreicht so die Nordschleifen-Ansage von Porsche-Chef Blume.

Zeitmesser für Rundstrecke & Rallye

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Foto: Porsche

Der Innenraum des Porsche Mission X (2023) ist ganz auf die Person am Steuer ausgerichtet und bietet viel “Haptisches zum Erleben”, sagt Porsche-Designchef Michael Mauer. Die ins Monocoque integrierten Sitzschalen aus CfK mit Sechspunkt-Gurten sowie das nach oben offene Lenkrad mit Mode-Schaltern und Wippen stellen eine weitere Verbindung zur Motorsport-Tradition der Marke her. Für die zweite Person hat sich die Designabteilung etwas Besonderes ausgedacht: Dort ist in das Armaturenbrett ein Bajonettsystem eingelassen, an dem sich ein Uhrenmodul befestigen lässt. Die eigens dafür entwickelten Zeitmesser sind sowohl für den Rundstreckeneinsatz als auch für Rallyes konzipiert.

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