Mini Cooper S (F66) von Maxi-Tuner Maxi-Tuner nimmt seinen Namen mal wieder wörtlich und maximiert die Leistung und den Showauftritt des Mini Cooper S (F66). Foto: Maxi-Tuner
Mini Cooper S (F66) von Maxi-Tuner Zu den äußeren Optimierungen gehören eine Tieferlegung, hauseigene Alu-Felgen und Flaps auf dem Dachkantenspoiler. Foto: Maxi-Tuner
Mini Cooper S (F66) von Maxi-Tuner Kleines Teil, große Wirkung: Das Zusatzsteuergerät (hinten rechts neben dem Turbo-Ansaugschlauch) beschert dem S 235 PS (173 kW). Foto: Maxi-Tuner
Wer nicht genug Geduld oder Geld hat, um sich ab Herbst 2024 einen JCW zu bestellen, findet mit dem Mini Cooper S (F66) von Maxi-Tuner eine spannende Alternative. So viel PS holt die Firma aus dem Vierzylinder!
Der Betrieb aus dem Rheinland-Pfälzischem Gau-Algesheim bei Mainz maximiert bereits seit geraumer Zeit die bayrisch-britischen Kompakten. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis das Zusatzsteuergerät für die neue Generation hergezaubert war. Für faire 890 Euro inklusive Einbau lädt es dem Vierzylinder-Turbo 31 Zusatz-PS (23 kW) in die Brennräume. Außerdem generiert der Zweiliter nun 360 statt 300 Nm Drehmoment. In Sachen Fahrleistungen purzelt die Beschleunigungszeit von 6,6 auf 5,9 s.
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Doch das ist natürlich längst nicht alles, was Maxi-Tuner für den Mini Cooper S (F66) in petto hat. Hauseigene 18- und 19-Zöller aus Aluminium setzen den Giftzwerg gekonnt in Szene, während die Tieferlegung um 30 mm via Sportfedern nicht nur der optischen Bodenhaftung zugutekommt, sondern auch das gefeierte Gokart-Fahrgefühl nochmal intensivieren soll. Wer aufgrund der Alltagstauglichkeit voll flexibel bleiben möchte, kann auch zum Conquistador Gewindefahrwerk von Maxi-Tuner greifen. Damit lässt sich die Höhe stufenlos und die Zugstufendämpfung zwanzigfach einstellen. Alternativ kann man zwischen den Modi “Komfort”, “Sport” und “Sport Plus” wählen.
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In Sachen Auftritt geizt bereits der serienmäßige Cooper S nicht gerade mit aerodynamischen Showeinalgen. Maxi-Tuner setzt aber wortwörtlich noch einen drauf und montiert zwei Flaps auf den markanten Dachkantenspoiler. Unter den kaum weniger effektheischenden Diffusor will die Firma ab dem Spätsommer noch eine Edelstahl-Auspuffanlage hängen, die sich aktuell noch in der Entwicklung befindet. Apropos: Auch für den zahmeren Dreizylinder-Bruder Cooper C ist ein Zusatzsteuergerät in Arbeit. Das sonstige Cooper-S-Zubehör passt auch an den C.