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Passt ein Vollausbau in einen Minicamper?

Alpincamper präsentiert einen Minicamper auf Ford Courier: Alltagstauglich und bereit für den Urlaub soll er so sein. Wir haben ihn auf dem Caravan Salon schon angeschaut.

passt ein vollausbau in einen minicamper?

© Bernd Thissen

Alpincamper: Die Oberbayern bringen einen Ausbau auf dem 4,34 Meter kurzen Ford Transit Courier.

passt ein vollausbau in einen minicamper?

© Bernd Thissen

Auf der Beifahrerseite ist eine Möbelzeile mit offenen und geschlossenen Staufächern, einem kleinen Klapptisch vorne… 

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© Bernd Thissen

…und einem einflammigen Gas-Kartuschenkocher hinten angebracht. 

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© Bernd Thissen

Der Gas-Kartuschenkocher ist einfach herauszunehmen. 

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© Bernd Thissen

Weiteren Stauraum gibt es unter der Couch. Dort befindet sich auch eine 20-l-Kühlbox mit Schubladenauszug

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© Bernd Thissen

Die Couch kann zu einem Bett für Zwei ausgezogen werden. 

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© Bernd Thissen

Das Bett hat eine Liegefläche von 2 x 1,17 Meter. 

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© Bernd Thissen

Ablage über dem Fahrerhaus.

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© Bernd Thissen

Die Bordelektronik befindet sich an der Seitenwand im hintern Teil des Campers.

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© Bernd Thissen

Praktische Schwanenhalslampe am Bett.

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© Bernd Thissen

Unter dem Fahrersitz ist eine 50-Ah-Lithium-Bordbatterie angebracht.

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© Alpincamper 

Der Alpincamper ist auch als Cross-Version mit Allterrain-Reifen und Höherlegung erhältlich.

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Seitenansicht des Alpincampers.

passt ein vollausbau in einen minicamper?

Die Oberbayern von Alpincamper bringen einen Microcamper-Ausbau für den 4,34 Meter kurzen Ford Transit Courier. Um aus dem kurzen City-Van einen Campervan zu machen, baut Alpincamper Möbel ins Heck.

Auf der Fahrerseite bekommt der Courier eine Couch über die gesamte Fahrzeuglänge. Nachts kann diese zu einem 2 x 1,17 Meter großen Bett ausgezogen werden. Die Lehnen der Vordersitze müssen dazu weit nach vorn gestellt werden, bei solch kompakten Fahrzeugabmessungen sind solche Kompromisse nicht vermeidbar. Dafür kann die Bettlänge von zwei Meter anschließend Punkte sammeln.

Möbelzeile auf der Beifahrerzeile

Auf der Beifahrerseite ist eine Möbelzeile mit offenen und geschlossenen Staufächern, einem kleinen Klapptisch vorn und einem einflammigen Gas-Kartuschenkocher hinten angebracht. Weiteren Stauraum gibt es unter der Couch. Dort befindet sich auch eine, optional erhältliche, 20-l-Kühlbox mit Schubladenauszug. Sie wird von einer 50-Ah-Lithium-Bordbatterie versorgt, die unter dem Fahrersitz angebracht ist.

Wände und Decke sind mit Armaflex isoliert und mit Filz verkleidet. An beiden Seitenwänden gibt es jeweils einen 12-Volt-Anschluss und USB-Ladebuchsen. Die Schiebetüre kommt mit einem Ausstellfenster mit Fliegengitter. Schöne Idee: Alpincamper macht sich auch Gedanken um Licht im kleinen Campervan. Die seitlich angebrachte Schwanenhalslampe lässt sich individuell biegen und ist ideal als Leselicht geeignet. Weitere, in der Decke angebrachte, LED-Lampen sorgen für ausreichend Beleuchtung im Camper.

Zum Vollausbau fehlen dem Alpincamper aber noch Wassertanks und ein Spülbecken.

Optionale Upgrades für den Alpincamper

Optional können Käuferinnen und Käufer eine Dachluke (700×500 mm), ein Solarpanel (80 Watt, mit MPPT-Laderegler) und einen 220 Volt Innen- und Außenanschluss sowie eine Luftstandheizung bestellen.

Stehhöhe kann es im kompakten Van natürlich so nicht geben. Ein Aufstelldach ist für den Courier bei Alpincamper leider nicht vorgesehen, er eignet sich deshalb als in diesem Fall nur für zwei Personen. Eine Alternative zum Aufstelldach wäre sicher ein Dachzelt: Hier haben wir Dachzelte im Test.

In der Cross-Version kommt der Alpincamper mit Allterrain-Reifen und Höherlegung. Dadurch ist er, laut Hersteller, bestens für leichte Geländefahrten geeignet. Der Alpincamper ist als Benziner oder Diesel erhältlich.

Auch in unserem Podcast Clever Campen haben wir uns kürzlich dem Thema Microcamping gewidmet. Hier gibt es die ganze Folge:

Daten Alpincamper Ford Courier

  • Basisfahrzeug: Ford Courier
  • Sitz-/Schlafplätze: 2/2
  • Preis: ab 33.000 Euro

Noch mehr Microcamper im Video

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