Die Sportversion wird es als Verbrenner und als Elektroauto geben
John Cooper Works – oder schlicht JCW – steht bei Mini für die sportlichsten Modelle jeder Baureihe. In Zukunft geht die Sportabteilung allerdings zwei verschiedene Wege, denn es werden sowohl benzingetriebene als auch batterieelektrische Versionen angeboten. Damit soll die Tradition fortgesetzt und trotzdem den Kunden die freie Wahl des Antriebskonzeptes gelassen werden.
Bildergalerie: Mini John Cooper Works 2025
Die JCW-Modelle stehen seit jeher für gute Fahrdynamik. Die neue JCW-Familie soll dieses Erbe fortsetzen und ein Fahrerlebnis bieten, das laut Mini “durch präzises Handling, beeindruckende Beschleunigung und eine unerschütterliche Verbindung zur Straße” gekennzeichnet ist. (Wo bleibt eigentlich das unvermeidliche Wort Go-Kart?)
Der benzinbetriebene Mini verkörpert die traditionellen Werte, bietet viel Fahrfreude und Power. Die vollelektrische JCW-Variante hingegen soll eine neue Dimension der Leistung bieten, indem sie sofortiges Drehmoment mit der bekannten Agilität kombiniert, die JCW definiert.
Kurz nach dem Erfolg am Nürburgring feierte der neue Mini John Cooper Works E PROtotype sein Debüt beim Goodwood Festival of Speed. Im Mittelpunkt des Erfolgs der Prototypen steht das Fachwissen von Bulldog Racing, einem Team mit Sitz in Nürburg. Bulldog Racing hat seinen Fokus über die Verbrennungsmotoren hinaus erweitert und präsentiert den elektrischen Mini JCW PROtotype.
Die Teamarbeit von Bulldog Racing ermöglichte MINI die ersten Podiumsplätze in den härtesten Langstreckenrennen der Welt, dem 24 Stunden Rennen vom Nürburgring, in den Jahren 2023 und 2024.
Mit der offiziellen Enthüllung der neuen Mini John Cooper Works-Modelle im Herbst 2024 steigt die Spannung weiter. Die neue JCW-Familie verspricht jedem Kunden das ultimative Fahrerlebnis, egal ob er einen Ottomotor oder einen elektrischen Antrieb bevorzugt. Ob dieses Versprechen gehalten werden kann, werden die ersten Fahrerlebnisse zeigen.