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Lotus Elektro-Limousine (2024): Typ 133 Lotus erprobt Elektro-Limousine

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Lotus Elektro-Limousine (2024) Lotus Managing Director Matt Windle verriet: Die Lotus Elektro-Limousine soll auf der Technik des Eletre basieren. Foto: SH Proshots

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Lotus Elektro-Limousine (2024) Ob es auch von der womöglich Lotus Etude benannten Sport-Limousine eine S- und R-Variante geben wird, bleibt abzuwarten. Foto: SH Proshots

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Lotus Elektro-Limousine (2024) Die Überhänge sind kurz, die Dachlinie klassisch tief. Foto: SH Proshots

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Lotus Elektro-Limousine (2024) Das Heck überrascht mit kleinen, eckigen Leuchtelementen, die vermutlich zur Tarnung gehören. Foto: SH Proshots

Die britische Marke ist mit der Lotus Elektro-Limousine auf Erprobungstour, davon zeugen Fotos unseres Erlkönig-Fotografen. Der Marktstart könnte 2024 oder 2025 erfolgen. Weder der Name, noch der Preis oder die Reichweite sind bekannt. Wir geben aber eine erste Einschätzung.

Preis des Lotus Elektro-Limousine (2024) unklar

Wie wird die Lotus Elektro-Limousine (2024) heißen? Bereits im Juli 2022 verriet Lotus Managing Director Matt Windle dem Magazin CarBuzz, dass man auch die kommende Limousine in die Reihe der Namen mit Anfangsbuchstaben “E” eingliedern möchte. Zuvor hatte sich Lotus die Bezeichnungen Etude und Envya schützen lassen. Laut dem Magazin “Car and Driver” soll Lotus jedoch dementiert haben, dass die unter der internen Bezeichnung Type 133 gehandelte Limousine “Envya” heißen wird. Spekuliert “Car and Drive” nun über den Namen Lotus Cortina, ist Lotus Etude (2024) wohl naheliegender. So spekulativ der Name ist, ist auch der Preis. Die Limousine soll sich nach Aussagen von Matt Windle mehr in Richtung Luxus orientieren. Geht man vom Startpreis des SUV-Bruders Lotus Eletre (95.990 Euro, Stand: August 2023) aus, so landet man schnell bei 100.000 Euro. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Antrieb: Limousine mit Eletre-Technik

Ebenfalls von Lotus Managing Director Matt Windle stammt laut CarBuzz die Information, dass die Lotus Elektro-Limousine auf der Technik des Eletre basieren soll. Das SUV bietet dank eines E-Motors pro Achse einen elektrischen Allradantrieb und kommt auf eine Systemleistung von 450 kW (612 PS). Die maximale Reichweite gibt der Hersteller mit 535 bis 600 km an. Dank 800-V-Hochvoltsystem ist eine Ladeleistung von bis zu 355 kW (DC) möglich. Ob es auch von der womöglich Lotus Etude (2024) heißenden Sport-Limousine eine S- und R-Variante geben wird, bleibt abzuwarten. Um der Konkurrenz à la Porsche Taycan Turbo GT die Stirn bieten zu können, wäre ein Etude R mit 675 kW (918 PS) jedenfalls nötig.

Die Konkurrenten:

Ex- und Interieur: Sportlich-elegante Luxus-Limousine

Der kommende Viertürer von Lotus macht auf den ersten Erlkönigfotos einen sportlichen Eindruck – hat sogar einen leicht aggressiven Einschlag. Der tiefe Einschnitt zwischen den Frontscheinwerfern und die separat darüber sitzenden Tagfahrlichter inklusive dynamischer Blinker greifen das Design des Eletre auf und verfeinern es. Die Überhänge sind kurz, die Dachlinie klassisch tief und das Heck überrascht mit kleinen, eckigen Leuchtelementen. Diese gehören vermutlich zur Tarnung, sofern sich Lotus nicht plötzlich jeglichem Leuchtleisten-Trend entgegenstemmt.

Wie der Innenraum der Lotus Elektro-Limousine (gestaltet wird, bleibt offen. Aber auch hier gibt der Eletro einen Orientierungspunkt. So könnte auch im potenziellen Lotus Etude (2024) ein großer 15,1-Zoll-OLED-Touchscreen die Steuerungsaufgaben des Infotainments übernehmen. Die Instrumententafel hinter dem Lenkrad würde sich demnach auf schmal gehaltenen 12,6 Zoll erstrecken. Und damit auch der Luxusaspekt nicht zu kurz kommt, werden Personen auf der Rücksitzbank wohl auch in der Limousine auf eigene acht Zoll große Bildschirme blicken können.

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