- 1979 wurde Lotus nach dem Verlust seines historischen “Tabaksponsors” wieder grün
- Der Lotus 80 nahm an der Weltmeisterschaft 1979 teil
- Das Auto wurde von Colin Chapman, Martin Ogilvie, Peter Wright und Tony Rudd entworfen
- Ziel war es, den Bodeneffekt so weit wie möglich auszunutzen
- Mario Andretti bestritt drei Grand Prix im Lotus 80
- Carlos Reutemann war nicht überzeugt und weigerte sich stattdessen, ihn zu steuern
- Der Argentinier fuhr mit dem Vorgängermodell, dem Lotus 79
- Colin Chapman gab zu, dass das entworfene Auto die Erwartungen nicht erfüllte
- Das beste Ergebnis war ein dritter Platz in Spanien
- Nach den erfolglosen Grands Prix von Belgien und Monaco kehrte das Team zu seinen Wurzeln zurück
- Der Lotus 80 wurde auf Eis gelegt und Andretti kehrte hinter das Steuer des Lotus 79 zurück
- Es wurden jedoch nicht alle aerodynamischen Lösungen, die im Lotus 80 zum Ausdruck kamen, verworfen
- Einige Lösungen wurden im Lotus 88 wieder aufgegriffen
- Die Weltmeisterschaft 1979 weckt bei Ferrari schöne Erinnerungen
- Der Stall von Maranello gewann die Weltmeisterschaft mit Jody Scheckter
- Andretti, der auch der amtierende Weltmeister war, hat kein einziges Rennen gewonnen
1979 wurde Lotus nach dem Verlust seines historischen “Tabaksponsors” wieder grün
Der Lotus 80 nahm an der Weltmeisterschaft 1979 teil
Das Auto wurde von Colin Chapman, Martin Ogilvie, Peter Wright und Tony Rudd entworfen
Ziel war es, den Bodeneffekt so weit wie möglich auszunutzen
Mario Andretti bestritt drei Grand Prix im Lotus 80
Carlos Reutemann war nicht überzeugt und weigerte sich stattdessen, ihn zu steuern
Der Argentinier fuhr mit dem Vorgängermodell, dem Lotus 79
Colin Chapman gab zu, dass das entworfene Auto die Erwartungen nicht erfüllte
Das beste Ergebnis war ein dritter Platz in Spanien
Nach den erfolglosen Grands Prix von Belgien und Monaco kehrte das Team zu seinen Wurzeln zurück
Der Lotus 80 wurde auf Eis gelegt und Andretti kehrte hinter das Steuer des Lotus 79 zurück
Es wurden jedoch nicht alle aerodynamischen Lösungen, die im Lotus 80 zum Ausdruck kamen, verworfen
Einige Lösungen wurden im Lotus 88 wieder aufgegriffen
Die Weltmeisterschaft 1979 weckt bei Ferrari schöne Erinnerungen
Der Stall von Maranello gewann die Weltmeisterschaft mit Jody Scheckter
