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Formel 1: Red Bull horcht auf – Audi hat es auf DIESEN RB-Piloten abgesehen

In der Formel 1 wird sich für das kommende Jahr das Fahrer-Karussell ordentlich drehen. Viele Piloten werden wohl bei neuen Teams an den Start gehen, einige werden aber vermutlich keine Cockpits mehr bekommen.

Besonders interessant wird es dann aber für 2026, wenn Audi in die Formel 1 einsteigen wird. Der deutsche Automobil-Hersteller hat auch schon einige Fahrer ins Visier genommen. Ein Red-Bull-Pilot soll zu den Kandidaten zählen.

Formel 1: Red Bull horcht auf

Die Verträge zahlreicher Formel-1-Fahrer laufen zum Ende des Jahres aus. Wer wird verlängern? Wer wird sein Team verlassen müssen? Wer bekommt überhaupt noch die Chance, im kommenden Jahr in der Motorsport-Königsklasse an den Start zu gehen? Auch ab 2026 wird der Fokus auf die Cockpits liegen. Ab jenem Jahr steigt dann auch Audi ein.

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formel 1: red bull horcht auf – audi hat es auf diesen rb-piloten abgesehen

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Dabei soll es der deutsche Autohersteller besonders auf zwei Fahrer abgesehen haben: Nico Hülkenberg und Carlos Sainz. Während der Deutsche wohl auch im kommenden Jahr für Haas fahren wird und dann für Audi frei wäre, sieht es bei Sainz anders aus. Der Spanier steht Medienberichten zufolge vor der Unterschrift bei Mercedes.

Falls sein Vertrag über 2026 hinaus liefe, braucht Audi einen anderen Fahrer. Laut „Auto Motor und Sport“ könnte es Yuki Tsunoda werden. Der Japaner fährt derzeit für das Red-Bull-Schwesterteam Visa Cash App RB. Doch Red Bull plant möglicherweise, den 23-Jährigen für das kommende Jahr an die Seite von Max Verstappen zu stellen.

Schnappt Audi bei Tsunoda zu?

Tsunoda macht schon seit einigen Jahren immer wieder auf sich aufmerksam, träumt schon lange von einem Sitz beim Weltmeisterteam der Formel 1. Bislang ist ihm dieser verwehrt geblieben, aber mit dem möglichen Abgang von Sergio Perez im nächsten Jahr bietet sich ihm dabei die große Chance.

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Allerdings wird auch Audi sicherlich alles versuchen, um ihn unter Vertrag zu bekommen. Zuletzt deutet bereits Helmut Marko an, dass der Youngster „auf dem Fahrermarkt wahrgenommen wird“.

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