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BYD Seal U DM-i mit Plug-in-Hybridantrieb kommt im zweiten Quartal 2024

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Bilder: BYD

Der chinesische Stromer-Hersteller BYD bietet in Deutschland bislang nur Elektroautos an. Das Portfolio wird nun mit einem teilelektrischen Fahrzeug erweitert. Der Seal U DM-i mit Plug-in-Hybridantrieb wird neben dem rein elektrischen Seal U angeboten.

Der Seal U DM-i ist der erste Plug-in-Hybrid von BYD in Europa. Die „Super-DM-Technologie“ ist von dem Unternehmen selbst entwickelt worden. „Dieses Modell bietet eine effiziente, praktische und umweltbewusste Lösung für die täglichen Mobilitätsbedürfnisse, ermöglicht aber auch lange, sorgenfreie Fahrten“, wirbt der Hersteller.

Der Seal U DM-i soll in europäischen Ländern auf den Markt kommen, in denen die Infrastruktur für das Aufladen von Elektroautos noch nicht flächendeckend verfügbar ist oder in denen die Kunden ein Fahrzeug suchen, „das alle Vorteile des elektrischen Fahrens bietet, ohne Kompromisse bei der Reichweite eingehen zu müssen“. Die Markteinführung des Seal U DM-i ist in Deutschland für das zweite Quartal dieses Jahres geplant.

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Michael Shu, Geschäftsführer von BYD Europe: „Wir haben die erste Generation der DM-Technologie vor genau 16 Jahren in Genf in dieser Halle vorgestellt. Das war der erste PHEV der Welt mit DM-Technologie. Seitdem haben wir große Fortschritte gemacht, und heute stellen wir mit Stolz die Super-DM-Technologie vor, die sich zu einer Technologie der neuesten Generation entwickelt hat. Dabei handelt es sich um ein hocheffizientes System auf Elektrobasis, bei dem die meiste Zeit mit Strom gefahren wird, was zu einem drastisch verringerten Kraftstoffverbrauch und einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 115 km führt.“

Als Plug-in-Hybrid habe der Seal U DM-i. zudem eine viel größere Reichweite von über 1000 Kilometern, wenn er voll aufgeladen und vollgetankt ist. Auf Wunsch wird eine Gleichstrom-Ladefunktion verbaut, mit der die Batterie in 35 Minuten von 30 auf 80 Prozent aufgefrischt werden kann. „BYD ist davon überzeugt, dass die Super-DM-Technologie ein entscheidender Faktor für den Übergang zur Elektromobilität sein kann, der es einem breiteren Publikum ermöglicht, sich für die Elektromobilität zu entscheiden“, heißt es.

Äußerlich unterscheidet sich der Seal U DM-i von der vollelektrischen Variante hauptsächlich durch die schlanken Lufteinlässe in der Mitte der Front. Die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen sind zweifarbig lackiert. Die Länge ist mit 4,77 Metern etwas kürzer als die des nur mit Batterie betriebenen Seal U. Die Breite bleibt mit 1,89 Metern unverändert, die Höhe steigt nur leicht auf 1,67 Meter an.

Die Preise des Seal U DM-i wurden noch nicht bekannt gegeben. Die Elektroauto-Version wird hierzulande für 44.990 Euro angeboten, der Teilzeitstromer dürfte deutlich weniger kosten.

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