Ein Trabbi mit knapp 300 PS Der Trabbi beherrschte ein paar Jahrzehnte das Straßenbild der DDR und Osteuropas. Heutzutage sind so gut wie alle Einheiten von der Straße verschwunden. Jetzt aber kehrt einer von ihnen mit einem brachialen Knalleffekt zurück.
Ein Trabbi mit knapp 300 PS Ein polnischer Sammler bestückte seinen in allen Belangen stark modifizierten Trabant zuerst mit einem 1,1-Liter-Polo-Motor.
Ein Trabbi mit knapp 300 PS Neben den offensichtlichen Änderungen am Erscheinungsbild folgten immer größere Motorisierungen: 1,3 Liter, 1.8, dann sogar die 2-Liter-Maschine aus einem Golf GTI. Und gerade als das oberste Level erreicht schien, schrottete der Trabant-Liebhaber seinen Audi TT.
Ein Trabbi mit knapp 300 PS Plötzlich schien es eine gute Idee, die völlige Übermotorisierung zu riskieren. Gesagt, getan. Der TT-Motor, ein 1,8-Liter-Turbo, wanderte unter die Motorhaube.
Ein Trabbi mit knapp 300 PS Damit beschleunigt er von 0 auf 100 km/h in nur 4.5 Sekunden und erreicht die 200 km/h-Marke nach 15.5 Sekunden.
Ein Trabbi mit knapp 300 PS Um diesen Kraftzuwachs auf der Straße im Griff zu behalten, wurde auch noch original Audi-Bremsscheiben in alle vier Räder verbaut.
Ein Trabbi mit knapp 300 PS Und natürlich besitzt der Trabbi voll funktionsfähige ABS- und ESP-Systeme.
Ein Trabbi mit knapp 300 PS Diesen Trabbi werden viele nur von hinten sehen!
Der etwas andere Trabbi hat einen Audi TT-Motor unter der Haube, Allradantrieb, original Audi-Bremsscheiben und geht in Richtung 300 PS. Aus dem Stand erreicht der Turbo-Knubbel die 100 km/h-Marke nach gerade mal 4,5 Sekunden. Noch Fragen?
Der Trabbi beherrschte ein paar Jahrzehnte das Straßenbild der DDR und Osteuropas. Heutzutage sind so gut wie alle Einheiten von der Straße verschwunden. Jetzt aber kehrt einer von ihnen mit einem brachialen Knalleffekt zurück. Ein polnischer Sammler bestückte seinen in allen Belangen stark modifizierten Trabant zuerst mit einem 1,1-Liter-Polo-Motor. Neben den offensichtlichen Änderungen am Erscheinungsbild folgten immer größere Motorisierungen: 1,3 Liter, 1,8, dann sogar die 2-Liter-Maschine aus einem Golf GTI. Und gerade als das oberste Level erreicht schien, schrottete der Trabant-Liebhaber seinen Audi TT.
Trabant-Rakete mit TT-Motor und Allradantrieb
Plötzlich schien es eine gute Idee, die völlige Übermotorisierung zu riskieren. Gesagt, getan. Der TT-Motor, ein 1,8-Liter-Turbo, wanderte unter die Motorhaube. Gleich auch noch den Quattro-Allradantrieb mit eingebaut – fertig ist der Übertrabbi. Der leistet jetzt 270 PS bei 5.700 U/min und ein Drehmoment von 369 Newtonmetern bei 4.500 U/min. Damit beschleunigt er von 0 auf 100 km/h in nur 4,5 Sekunden und erreicht die 200 km/h-Marke nach 15,5 Sekunden. Um diesen Kraftzuwachs auf der Straße im Griff zu behalten, wurden die original Audi-Bremsscheiben verbaut. Und natürlich besitzt der Trabbi voll funktionsfähige ABS- und ESP-Systeme. Mehr zu diesem Thema: Dicker V8 im dünnen Twingo