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Apple und BYD arbeiteten bei Elektroauto zusammen

apple und byd arbeiteten bei elektroauto zusammen

BYD könnte sich in den nächsten Jahren zum größten Autohersteller für E-Autos entwickeln und hebt sich vor allem mit eigenen Akkus gab. Die „BYD Blade Battery“ ist technisch fortgeschritten, dabei setzt BYD auf LFP-Akkus in den E-Autos.

Doch die Technik hinter dieser Lithium-Eisenphosphat-Zusammensetzung hat BYD womöglich nicht alleine entwickelt. Man besitzt zwar die Patente für die Blade-Akkus, aber laut Bloomberg war Apple mit in die Entwicklung von diesen verwickelt.

Apple plante bekanntlich ein eigenes Elektroauto und investierte pro Jahr über eine Milliarde Dollar, bevor das Projekt dann Anfang des Jahres endgültig eingestellt wurde. Eine fortschrittliche und sichere Akkutechnologie war ein zentrales Element.

Apple und BYD arbeiteten an Akkus

Laut Quelle startete die Partnerschaft zwischen Apple und BYD sogar schon 2017 und Apple brauchte viel Wissen rund um Akkus und Wärmemanagement mit, bei BYD lag der Fokus auf der LFP-Technologie und vor allem auf der Produktion.

Es wäre also durchaus möglich gewesen, dass ein potenzielles Elektroauto von Apple ein ähnliches Akkusystem wie die Blade-Akkus von BYD genutzt hätte. Die Vision von Apple waren angeblich „hochgradig individuelle“ Akkus für die Autos.

Die Zusammenarbeit wurde damals übrigens von Alexander Hitzinger geleitet, der von Porsche kam und offiziell bestätigte, dass er zwischen 2016 und 2019 bei Apple arbeitete. Von offizieller Seite aber nur in einer „Special Projects Group“.

Die Arbeiten am Elektroauto waren übrigens nicht ganz umsonst, so die Quelle, ein paar Technologien sieht man schon heute in Produkten von Apple (Vision Pro oder Neural Engine), andere werden wir aber in ein paar Jahren ebenfalls noch sehen.

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