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Tesla kündigt "Full Self Driving" für Europa an

Tesla hat via X seinen Fahrplan für die kommenden Monate präsentiert. Neben einzelnen Verbesserungen für Modelle wie den Cybertruck ist besonders der Zeitplan für Full Self Driving (FSD) interessant.

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Demnach plant man offenbar, FSD im ersten Quartal 2025 nach Europa und China zu bringen. Gesichert sein dürfte das allerdings noch nicht, da neben der Ankündigung noch der Hinweis “vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung” zu lesen ist.

Für welche Stufe des automatisierten Fahrens die Behörden Tesla-Autos freigeben könnten, bleibt dabei offen. Das höchste derzeit in Europa zugelassene ist derzeit Stufe 3, oder “hochautomatisiertes Fahren”.

Dabei beschleunigt, lenkt und bremst das Auto zwar selbstständig. Der Lenker muss aber “im Bedarfsfall nach Aufforderung mit kurzer Reaktionszeit jederzeit die Fahrzeugaufgabe übernehmen können”, wie etwa beim ÖAMTC zu lesen ist.

Die einzigen Hersteller, die das derzeit in Europa anbieten dürfen, sind BMW und Mercedes. Die entsprechenden Modelle setzen im Unterschied zu Tesla allerdings auf Radar- und Lasersensoren. Elon Musks Unternehmen hat vor einiger Zeit auf ein rein Kamera-basiertes System umgestellt.

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Nicht günstig

FSD ist kein Gratis-Feature. Wer sich heute einen Tesla kauft und das “volle Potenzial für autonomes Fahren” haben möchte, legt als Einmalzahlung 7.500 Euro zusätzlich hin. In den USA bietet Tesla FSD zusätzlich noch als Abo-Modell um 99 Dollar pro Monat an.

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