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Porsche Macan Elektro: So sieht der Innenraum mit Android aus

porsche macan elektro: so sieht der innenraum mit android aus

Die vielleicht wichtigste Ankündigung von Porsche ist der elektrische Macan in diesem Jahr, der eigentlich schon deutlich früher hätte kommen sollen. Der Macan war auch 2023 der Bestseller mit dem Cayenne zusammen und daher bin ich sehr gespannt, wie die Kunden eine erste vollelektrische Version annehmen werden.

Porsche hat dafür an einer neuen PPE-Plattform mit Audi gearbeitet und wird uns am 25. Januar die Details zum Elektro-Macan nennen. Auf der Homepage wirbt man auch ab sofort direkt mit der Ankündigung und zeigt nicht nur das Bremslicht (Beitragsbild), sondern auch ein hochauflösendes Bild des ganz neuen Innenraums:

porsche macan elektro: so sieht der innenraum mit android aus

Mit dem neuen Macan geht Porsche den Weg zu Android Automotive und wie wir mittlerweile wissen, auch mit Google-Diensten. Es gibt also den Google Play Store und alles, was dazugehört. Auf dem Bild sieht man Apps wie Spotify, Yelp, Vivaldi (ein Browser für Android Automotive) und AccuWeather ist hier auch zu sehen.

Hinter dem Lenkrad sieht man die Navigation, die mich an Polestar erinnert, da hat sieht Google Maps auf dem Fahrerdisplay fast identisch aus. Wobei hier unklar ist, ob es Google Maps ist. Die Oberfläche in der Mitte wurde angepasst und sieht wie beim Taycan aus und der Beifahrer bekommt auch wieder ein eigenes Display.

Eine Sache finde ich noch spannend: Ein viertes Display für Klimaanlage und Co. gibt es in der Mitte nicht mehr. Im Taycan hat es Porsche zwar nicht als Display, sondern als Bedieneinheit bezeichnet, aber eine Toucheingabe ist dort nicht die beste Idee gewesen. Jetzt gibt es wieder richtige Knöpfe und ein Rad zum Drehen.

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