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Meyers Manx Resorter NEV: E-Buggy mit Speed-Problem

Meyers Manx bringt seinen Elektro-Buggy auch als viersitziges Nachbarschafts-Vehikel. Der Resorter NEV ist aber auf 40 km/h limitiert.

meyers manx resorter nev: e-buggy mit speed-problem

© Meyers Manx/Michael Potiker

Meyers Manx hat in Pebble Beach den Resorter NEV vorgestellt.

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© Meyers Manx/Michael Potiker

Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Neighborhood Electric Vehicle (NEV).

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© Meyers Manx/Michael Potiker
Der Resorter ist das Schwestermodell zum Manx 2.0 – ebenfalls mit Elektroantrieb.

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© Meyers Manx/Michael Potiker

Entsprechend baut er ebenfalls auf einem Aluminium-Monocoque auf, verfügt über eine LED-Beleuchtung, eine klappbare Windschutzscheibe sowie ein abnehmbares Dach.

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© Meyers Manx/Michael Potiker

Mit einem verlängerten Radstand bietet der Resorter NEV ….

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© Meyers Manx/Michael Potiker

… Platz für bis zu vier Passagiere.

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© Meyers Manx/Michael Potiker

Die Vorgaben für NEV sehen ein Tempolimit von 25 mph (umgerechnet rund 40 km/h) vor.

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© Meyers Manx/Michael Potiker

Den Antrieb übernehmen zwei Elektromotoren, Energie liefert eine Lithium-Ionen-Batterie.

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© Meyers Manx/Michael Potiker
Die Nähe zum Manx 2.0 schlägt sich aber auch im Preis nieder. Der unlimitierte Elektro-Buggy kostet ab 74.000 Dollar, das Nachbarschaftsvehikel ist ab 49.000 Dollar zu haben.​

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Das ideale Spielfeld für den Resorter NEV sieht Meyers Manx als Cruiser an Strandpromenaden oder als Transferfahrzeug für Luxusresorts.

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Neighborhood Electric Vehicle (NEV) dienen in den USA zur Mobiltät in den abgeschlossenen Wohnvierteln. Der legendäre Buggy-Hersteller Meyers Manx hat mit dem Resorter NEV jetzt in Pebble Beach sein eigenes Nachbarschaftsvehikel vorgestellt. Und das basiert natürlich auf dem bekannten Buggy-Konzept.

Bei 40 km/h wird abgeregelt

Anders als seine Schwestermodelle tritt der Resorter als Viersitzer an. Den nötigen Bauraum dafür schafft ein verlängerter Radstand. Den Antrieb übernehmen zwei Elektromotoren, Energie liefert eine Lithium-Ionen-Batterie. Daten zu beiden Komponenten nennt Meyers Manx nicht. Klar ist aber, dass der Resorter als NEV auf maximal 25 mph (umgerechnet rund 40 km/h) gedrosselt ist. Die Beschleunigung bis dahin soll aber beeindruckend sein.

Entwickelt wurde der Resort NEV parallel zum Meyers Manx 2.0 EV, ebenfalls mit Elektroantrieb. Entsprechend baut er auch auf einem Aluminium-Monocoque auf, verfügt über eine LED-Beleuchtung, eine klappbare Windschutzscheibe sowie ein abnehmbares Dach. Die Klimaanlage kommt erst zum Zuge, den die optional verfügbaren Türen eine abgeschlossene Kabine formen.

Die Nähe zum Manx 2.0 schlägt sich aber auch im Preis nieder. Der unlimitierte Elektro-Buggy kostet ab 74.000 Dollar (umgerechnet rund 68.000 Euro), das Nachbarschaftsvehikel ist ab 49.000 Dollar (umgerechnet rund 45.000 Euro) zu haben.

Das ideale Spielfeld für den Resorter NEV sieht Meyers Manx als Cruiser an Strandpromenaden oder als Transferfahrzeug für Luxusresorts – optional gibt es dazu eine Hängerkupplung für den Gepäcktransport.

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