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Mit 326 PS voll auf Speed

Cupra erweitert die Born-Familie um ein neues sportliches Topmodell. Im VZ legt der Elektroantrieb auf 240 kW nach. Fahrwerk und Optik werden ebenfalls geschärft.

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© Cupra

Cupra bringt ein neues Topmodell für den Born.

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König der Elektrokleinwagen ist der neue Born VZ.

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Es bleibt weiter bei einem Elektromotor, der an der Hinterachse sitzt. Dessen Leistung legt aber um rund 40 Prozent gegenüber der E-Boost-Variante zu.

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Entsprechend weist das Datenblatt jetzt als Spitzenleistung 240 kW und als maximales Drehmoment 545 Nm – hier liegt der Zuwachs bei 75 Prozent – aus.

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Der Null-100-Sprint ist nach 5,7 Sekunden Geschichte, die Höchstgeschwindigkeit wird um 40 auf nun 200 km/h (abgeregelt) angehoben.​

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Damit der Cupra Born VZ die zusätzliche Dynamik voll auf die Straße bringt, gibt es neue Abstimmungen für das adaptive DCC-Fahrwerk, die Lenkung und die Bremse.

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Der VZ setzt auf neue 8×20 Zoll große Leichtmetallschmiedefelgen in zwei Designs und mit 3D-Kupfereinlagen.

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Optisch setzt sich die VZ-Version des Cupra Born mit der neuen Exklusiv-Lackierung in der Sonderfarbe “Dark Forest” oder der neue Außenfarbe “Midnight Schwarz”, die ab Herbst auch für den normalen Born verfügbar ist, in Szene.

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Weitere VZ-Erkennungsmerkmale sind ein VZ-Logo in dunklem Chrom auf dem Kofferraum sowie ein Cupra-Schriftzug in dunkler Chromfarbe.​

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Im Interieur wartet der fünfsitzige VZ auf den vorderen Plätzen mit Sportsitzen, die Cupra CUPBucket-Sitze nennt, mit Dinamica-Bezügen auf.

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Der zentrale Infotainment-Touchscreen wächst um 0,9 auf nun 12,9 Zoll und wird von einer neuen beleuchteten Touchbar zur Einstellung von Innenraumklima und Lautstärke flankiert.

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Die Markteinführung des Cupra Born VZ ist für Ende des dritten Quartals 2024 geplant, …

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… bestellt werden kann der Power-Zwerg voraussichtlich bereits ab dem zweiten Quartal.

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Preise nennt Cupra noch nicht. Fans dürfen sich aber auf einen Wert deutlich nördlich von 50.000 Euro einstellen, kostet doch bereits die 231-PS-Version mit dem großen Akku wenigstens 46.550 Euro.​

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VZ steht bei der Seat-Tochter Cupra für Veloz, spanisch für “schnell”. Und genau darum dreht sich alles beim neuen Cupra Born VZ, der die Kompaktwagen-Baureihe ab sofort als sportliches Topmodell anführt.

Deutlich mehr Bums

Um den Born schnell – oder besser ausgedrückt: noch schneller – zu machen, haben die Ingenieure am Elektroantrieb nachjustiert. Es bleibt weiter bei einem Elektromotor, der an der Hinterachse sitzt. Dessen Leistung legt aber um rund 40 Prozent gegenüber der E-Boost-Variante zu. Entsprechend weist das Datenblatt jetzt als Spitzenleistung 240 kW (326 PS) und als maximales Drehmoment 545 Nm – hier liegt der Zuwachs bei 75 Prozent – aus. Wer glaubt, der Born VZ könne so vor Kraft kaum laufen, dem sei gesagt: Der Null-100-Sprint ist nach 5,7 Sekunden Geschichte, die Höchstgeschwindigkeit wird um 40 auf nun 200 km/h (abgeregelt) angehoben.

Damit der Cupra Born VZ die zusätzliche Dynamik voll auf die Straße bringt, gibt es neue Abstimmungen für das adaptive DCC-Fahrwerk, die Lenkung und die Bremse. An der Hinterachse kommen dabei völlig neue Dämpfer und Federn zum Einsatz, die Vorderachskomponenten wurden neu abgestimmt und alles zusammen mit verstärkten Stabilisatoren kombiniert.

Damit der Fahrspaß mit dem umfangreicheren Power-Arsenal nicht gleich ein Loch hat, wächst die Kapazität der Batterie. Der Stromspeicher legt um zwei auf 79 kWh zu. Nach WLTP sollen bis zu 570 Kilometer Reichweite möglich sein. Nachgeladen wird zu Hause mit elf kW Wechselstrom oder mit bis zu 185 kWh an einer Gleichstrom-Schnellladestation. Eine Schnellladung von zehn auf 80 Prozent dauert nur etwa 25 Minuten.

Eigenständige Optik

Optisch setzt sich die VZ-Version des Cupra Born mit der neuen Exklusiv-Lackierung in der Sonderfarbe “Dark Forest” oder der neuen Außenfarbe “Midnight Schwarz”, die ab Herbst ebenso für den normalen Born verfügbar ist, in Szene. Hinzu kommen neue 8×20 Zoll große Leichtmetall-Schmiedefelgen in zwei Designs und mit 3D-Kupfereinlagen. Weitere VZ-Erkennungsmerkmale sind ein entsprechendes Logo in dunklem Chrom auf dem Kofferraum sowie ein Cupra-Schriftzug in dunkler Chromfarbe.

Im Interieur wartet der fünfsitzige VZ auf den vorderen Plätzen mit Sportsitzen, die Cupra CUPBucket-Sitze nennt, mit Dinamica-Bezügen auf. Optional sind Sportschalensitze zu haben. Der zentrale Infotainment-Touchscreen wächst um 0,9 auf nun 12,9 Zoll und wird von einer neuen beleuchteten Touchbar zur Einstellung von Innenraumklima und Lautstärke flankiert. Gegen Aufpreis wandert eine High-End-Audioanlage an Bord. Die smarte Innenlicht-Steuerung ist serienmäßig an Bord. Ebenfalls zur Serienausstattung zählen der neueste Travel Assist sowie die Remote-Park-Funktion.

Wird kein Schnäppchen

Die Markteinführung des Cupra Born VZ ist für Ende des dritten Quartals 2024 geplant, bestellt werden kann der Power-Zwerg voraussichtlich bereits ab dem zweiten Quartal. Preise nennt Cupra noch nicht. Fans dürfen sich aber auf einen Wert deutlich nördlich von 50.000 Euro einstellen, kostet doch bereits die 231-PS-Version mit dem großen Akku wenigstens 46.550 Euro.

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