Mahindra zeigt mit dem Thar.e einen Ausblick auf einen künftigen Elektro-SUV. Das Konzeptfahrzeug gibt außerdem Hinweise auf die künftige Designlinie.
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Mahindra zeigt mit dem Thar.e einen Ausblick auf einen künftigen Elektro-SUV.
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Das Konzeptfahrzeug gibt außerdem Hinweise auf die künftige Designlinie.
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Der Name bezieht sich auf den robusten Mahindra Thar, mit dem die Marke einen Nachbau des Jeep Wrangler im Angebot hat.
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In diesem computergenerierten Bild sind die Rücklichter versenkt und bündig, beim realen Konzept sieht das anders aus.
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Im realen Konzeptauto sind die Rücklichter herausgeformt, das erinnert an den Jeep Wrangler.
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Der jetzt gezeigte Thar.e entfernt sich optisch deutlich vom klassischen Geländewagendesign des regulären Mahindra Thar, nimmt mit seinen Ecken, Kanten und planen Flächen optisch auch Anleihen am Hummer EV.
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Im Innenraum zeigt sich das viertürige Concept Car sehr modern, mit großflächigen Digital-Displays, …
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… einem oben und unten abgeflachten Lenkrad…
…und einem markanten T-Schalthebel für die Fahrprogramme.
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Außen fällt die enorme Bodenfreiheit auf.
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Die Plattform erlaubt den Einsatz von zwei Elektromotoren.
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Gute Geländefähigkeiten darf man also bei einem möglichen Serienfahrzeug erwarten.
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Mahindra betonte bei der Vorstellung des Konzeptfahrzeugs den hohen Anteil an Recyclingmaterial.
50 Prozent der Konstruktion soll aus wiederverwertetem Kunststoff bestehen.
Der indische Autokonzern Mahindra hat ein neues Konzeptauto enthüllt. Der Thar.e soll einerseits als Vision für einen künftigen Elektro-SUV dienen, andererseits eine neue Designlinie der Marke andeuten. Der Name bezieht sich auf den robusten Mahindra Thar, mit dem die Marke einen Nachbau des Jeep Wrangler im Angebot hat.
Der jetzt gezeigte Thar.e entfernt sich optisch deutlich vom klassischen Geländewagendesign des regulären Mahindra Thar, nimmt mit seinen Ecken, Kanten und planen Flächen optisch auch Anleihen am Hummer EV. Aber auch der für 2024 angekündigte Jeep Recon, eine Elektro-Interpretation des Jeep Wrangler, dürfte bei den Entwicklungsarbeiten am Mahindra Thar.e eine Rolle gespielt haben.
Offroader basiert auf neuer Plattform
Zu möglichen technischen Daten hüllt sich Mahindra aktuell in Schweigen. Erwähnt wird lediglich, dass der Thar.e auf der hauseigenen “INGLO” (Indian-Global) Elektroplattform aufbauen soll. Auf dieser Plattform sollen bereits 2024 erste Modelle erscheinen. Die INGLO-Plattform ist ähnlich wie der Modulare Elektrobaukasten von Entwicklungspartner VW aufgebaut und skalierbar. Maximal sollen dort Batteriekapazitäten von 80 kWh und bis zu 395 PS Leistung möglich sein.
Im Innenraum zeigt sich das viertürige Concept Car sehr modern, mit großflächigen Digital-Displays, einem oben und unten abgeflachten Lenkrad und einem markanten T-Schalthebel für die Fahrprogramme. Außen fällt die enorme Bodenfreiheit auf. Die Plattform erlaubt den Einsatz von zwei Elektromotoren, gute Geländefähigkeiten darf man also bei einem möglichen Serienfahrzeug erwarten.
Serienfertigung noch ungewiss
Mahindra betonte bei der Vorstellung des Konzeptfahrzeugs den hohen Anteil an Recyclingmaterial, 50 Prozent der Konstruktion soll aus wiederverwertetem Kunststoff bestehen. Das dürfte auch für Teile der Karosserie gelten. Einen Ausblick auf ein mögliches Serienfahrzeug gab es hingegen nicht.
