- Das Wichtigste in Kürze
- Eine wunderschöne Alternative zum deutschen Premium-Angebot
- Sparsames Motoren-Angebot mit Powermodell QV
- Ihre sehr elegante Balance hat die Alfa Romeo Giulia behalten
- Was bringt die Zukunft?
Die Alfa Romeo Giulia ist eine reife Dame. Für ihre zweite Lebenshälfte kam sie nun unter das Messer. Was haben die Auffrischungen gebracht?
Die Alfa Romeo Giulia war schön und bleibt schön: Das Facelift ändert nur wenige optische Details – Alfa Romeo
Das Wichtigste in Kürze
- Letztes Facelift der eleganten Sport-Limousine
- Zarte Überarbeitung in Sachen LED-Licht und Digital-Interieur
- Basis-Motoren nur noch mit Automatik-Getriebe und Allradantrieb
Eine wunderschöne Alternative zum deutschen Premium-Angebot
Am knackigen Heck der Alfa Romeo Giulia lässt sich das Facelift dank der neuen Rücklichter erkennen – Alfa Romeo
Sparsames Motoren-Angebot mit Powermodell QV
Wer genau hinschaut, der erkennt das neue Digital-Display hinter dem Lenkrad – Alfa Romeo
Ihre sehr elegante Balance hat die Alfa Romeo Giulia behalten
Auch beim Fahren ist die Giulia Eleganz pur und erinnert an die roten Sportwagen aus Maranello in ihrer Feinfühligkeit – Alfa Romeo
In Sachen Fahrverhalten hat sich ebenfalls wenig geändert. Die Alfa Romeo Giulia ist nicht zuletzt dank ihres überraschend geringen Leergewichts von knapp 1‘500kg sehr agil. Dazu kommt eine sehr elegante Fahrwerksabstimmung, die einen perfekten Kompromiss zwischen Sport und Komfort darstellt. Man merkt, dass die Nähe zu Maranello nicht nur in Sachen Motor gegeben ist.
Was bringt die Zukunft?
Die Updates der Giulia wurden auch dem SUV Stelvio zu Teil. Wie es mit diesem in der E-Ära weitergeht ist noch unklar – Alfa Romeo
Selbst der Einstiegsmotor bringt die Alfa Romeo Giulia in sportlichen 5,2 Sekunden auf 100km/h. Dabei faucht der Zweiliter-Turbo in nett komponiertem Jargon. Dennoch sind die Tage gezählt. Denn in zwei, spätestens drei Jahren wird die Alfa Romeo Giulia rein elektrisch vorfahren.